DIE AMIGOS: Nanu? Neues Album verpasst Top-10 der Albumcharts Kommentare deaktiviert für DIE AMIGOS: Nanu? Neues Album verpasst Top-10 der Albumcharts

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DIE AMIGOS: Ups – neues Album knackt nicht die Top-10

Okay, das „neue“ Album der AMIGOS ist kein in dem Sinne neues Studioalbum, weil darauf ältere Songs enthalten sind, wie der Name sagt: „Die größten Hits von damals„. Und dennoch sind zumindest wir deutlich von einem Top-10-Album ausgegangen, wobei es aktuell natürlich im Dezember schwierig mit den Chartplatzierungen ist in Zeiten von ADELE, ABBA und HELENE. Letztlich ist Platz 14 aller Ehren wert – verglichen mit Platz 1 des Albums „50 Jahre die AMIGOS – unsere Schlager von damals“ aber schon eine (wie wir finden) kleine Enttäuschung

Pressetext der Plattenfirma zum Album

Sternschnuppen fallen vom Himmel und verglühen. Der Stern der Amigos strahlt mit jedem Jahr heller. Umso dankbarer blicken die Brüder aus Hessen auf ihre erlebnisreiche Bühnenkarriere zurück. „Unsere größten Hits von damals“ holt die frühe Amigos-Welt für uns zurück.

Ihren liebsten Schlagern von damals möchten Karl-Heinz und Bernd Ulrich die gleiche Aufmerksamkeit schenken, wie den aktuellen Hits: „Damit die Lieder, die uns den Weg bereitet haben, nicht vergessen werden und die Fans, die dazu gekommen sind, sie auch kennenlernen können. Denn alles das sind wir, in jedem einzelnen Song stecken die Amigos, damals wie heute! Dass wir seit über 50 Jahren nicht von unserem Weg abgekommen sind, dafür stehen auch diese Lieder.“

26 von den Amigos handverlesene Lieblingsstücke hat Produzent Mike Dorth gemeinsam mit Bernd und Karl-Heinz Ulrich in liebevoller Detailarbeit neu arrangiert, aufgenommen und mit den Original-Texten so überzeugend in die Neuzeit übersetzt, dass die Grenzen zwischen damals und heute verschwimmen.

„Diese Welt“ ist vor 30 Jahren entstanden – und doch ist dieser Titel so visionär und gleichbleibend aktuell, als wäre er gestern geschrieben worden. Der Abschiedssong „Ich werde dich nie vergessen“ und „Vom Winde verweht“ belegen ebenso zeitlos und inhaltlich tiefgreifend emotional, dass die Amigos die berührendsten Geschichten schon damals mit offenen Herzen und ohne Scheu vor den Höhen und Tiefen des Schicksals mit allen Sinnen aus dem Leben gegriffen haben und ihre Zuhörer auf Augenhöhe ansprachen.

Doch die beiden waren deswegen bei weitem keine Kinder von Traurigkeit, nur weil sie das Leben bereits in ihren Anfängen bereits in vollem Umfang begriffen, angenommen und mit ihren Liedern beschrieben haben. Karl-Heinz an der Gitarre und Keyboard spielend, Bernd am Schlagzeug, sangen sich die Amigos in die Herzen – am Feierabend und an den Wochenenden drehte sich bei den beiden alles um die Musik – ob im Vereinsheim, auf den Glasböden der Tanzpaläste oder auf den Kirmesbühnen.

Wenn sich unbeschwerte Paare zu „Komm tanz mit mir“ bis zum frühen Morgen im Disco-Fox-Rhythmus drehten, waren die beiden Vollblutmusiker ebenso gut aufgelegt wie bei jeder ihrer frühen Singles und Platten, die bis heute einen Ehrenplatz in der restaurierten Wurlitzer-Box von Bernd Ulrich und in der Vinyl-Sammlung haben.

Erste eigene Lieder wurden ab 1995 im mühsam zusammengesparten, eigenen Garagen-Tonstudio aufgenommen. Hier texteten, komponierten und arrangierten die leidenschaftlichen Musikfreunde sich die Sorgen und Freuden des Alltags von der Seele. In ihrer Heimat waren sie schon längst Lokalhelden, als Schlagerfreunde 2006 dann auch bundesweit auf das Duo aufmerksam wurden. Dann kam ihre große Zeit!

Seitdem haben die Amigos Schlagergeschichte geschrieben. In den offiziellen deutschen Charts belegten die ECHO-Preisträger (2011) im Sommer 2021 mit ihrem Album-CD „Freiheit“ Platz 1 der Charts, zum 13. Mal in Deutschland, 10-mal in Österreich und 8-mal in der Schweiz gelang ihnen mit einer Neuveröffentlichung dieser unglaubliche Erfolg. Mit über 5 Millionen verkauften Tonträgern, insgesamt 347 Wochen in den Charts, und unglaublichen 100 Gold- und Platinauszeichnungen genießen die Amigos Kultstatus.

„50 Jahre die Amigos – Unsere Schlager von damals“ band die Fans mit Veröffentlichung im Jubiläumsjahr erstmals in die frühe Anfangszeit mit ein. Mit überwältigender Resonanz aus den Reihen der Fans auf die Neuaufnahmen. Das einzigartige Best of katapultierte Die Amigos als elftes Nummer-1-Album in die Offiziellen Deutschen Albumcharts. Damit zog das erfolgreichste Schlager-Duo an Bands wie den Rolling Stones und Depeche Mode vorbei, die jeweils 10 Nummer-1-Alben hatten. Ausgelassen feierten die Brüder das Jubiläum mit ihren Fans bei den ersten Tour-Konzerten.

Das war vor dem Lockdown, der die Bühnen dann über eineinhalb Jahre verstummen lassen sollte. Umso lauter wurden die Rufe der Amigos-Freunde nach neuen Liedern, um die Verbundenheit der Amigos-Gemeinschaft auch ohne das Live-Erlebnis durch das gegenseitige Vertrauen, dass man auch in diesen herausfordernden Zeiten füreinander da ist, nur noch mehr zu festigen. „Unsere größten Hits von damals“ besiegelt diese Freundschaft als einzigartiges, klingendes Freunde-Album, das als ein neues Kapitel den weiteren gemeinsamen Weg vorzeichnet.

Quelle: TELAMO

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UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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