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ANDY BORG erneut mit super Quote mit Gästen wie BATA ILLIC, GABY ALBRECHT und G. G. ANDERSON

ANDY BORG: Auch ohne DJ ÖTZI, ROSS ANTONY, BEN ZUCKER und KERSTIN OTT zum Quotenerfolg

Warum in den großen TV-Shows gefühlt (und auch nachweisbar) immer wieder die gleichen Gäste vorkommen, ist bekannt – angeblich sorgen die für gute Einschaltquoten. Gestern lud ANDY BORG nun wieder erneut zum “Schlager-Spaß” ein, und erneut erreichte er gegen Formate wie “Ein Herz für Kinder” und ROLAND-KAISER-Formate großartige Quotenwerte: 

  • 1,752 Mio. Zuschauer bundesweit
  • 6 % Marktanteil bundesweit
  • Quotenstärkste Sendung aller Dritten Programme
  • 569.000 Zuschauer im SWR-Sendegebiet
  • 11 Prozent Marktanteil im SWR-Sendegebiet.

Das sind zahlen, die sich absolut sehen lassen können – und die vor allem erfreulich sind, weil sie klar belegen, dass eine stimmige Show auch dann gesehen werden, wenn Gäste dabei sind, die nicht alle Tage dabei sind – seien es BATA ILLIC, GABY ALBRECHT, G. G. ANDERSON, ROSANNA ROCCI, WIND, CHRIS CRONAUER oder die GEININGER. 

Deutlich besser als “Supertalent”, aber auch “Duell um die Welt”

Während ANDY BORG mit seinem auf Regionalsender SWR ausgestrahlten Format erneut “abräumen” konnten, hatten es bundesweite Sender schwer:

  • 1,45 Mio. Zuschauer sahen das “Duell um die Welt” auf PRO7
  • 1,18 Mio. Zuschauer sahen das “Supertalent” mit Juror THOMAS GOTTSCHALK. 

Einmal mehr gratulieren wir ANDY und KIMMIG Entertainment zu einem tollen Quotenerfolg. 

Quelle Quoten: AGF / GfK

Foto: © SWR – Kimmig Entertainment / Kerstin Joensson

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 031

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7 Antworten

  1. Abwechslungsreiche Sendung… . hat mir gefallen.
    Vor allem gefällt mir, dass auch teilweise live gesungen wird.
    Gaby Albrecht hat aber auch ne Hammer- Stimme.

  2. Der Erfolg liegt auch darin begründet, das man in der Show im Gegensatz zu anderen Sendungen nicht nur den Pop-Schlager zu hören bekommt sondern das genaue Gegenteil. Der heutige überstrapazierte Pop-Schlager, der von vielen Künstlern bevorzugt wird hat mittlerweile den Charme und die Ausstrahlung eines getragenen und ungewaschenen Paars Socken. An dieser Misere haben nicht nur die Künstler Schuld sondern auch die Produzenten. Musikalische Eintönigkeit. Langweiligkeit, immer mehr Rhythmus und Beats statt echter Melodien und Harmonien. überbordende Coverrits, im Studio mit Software und Elektronik unnötig bearbeitete Stimmen, Computer und Keyboards statt echte Instrumente Dazu der Versuch den Schlager mit besonderen textlichen Inhalten zu versehen statt gute, Unterhaltung usw. usw. Im Gegensatz zu dem oben aufgezählten wirkt der Schlager-Spaß wie eine Frischzellenkur. Man kann sich als Fan dieser Sendung demnächst auf die Auftritte von Tom Gaebel und Helmut Lotti freuen. Diese Auftritte sind auch noch in derselben Sendung zu bewundern. Dafür gibt es jetzt schon Daumen nach oben. 👍👍👍👍

    Martin

  3. Dem SWR sei dank,eine tolle Sendung nicht vergleichbar mit den sonst üblichen immer gleichen Gesichtern,Andy Borg einfach wunderbar man hat immer das Gefühl,die Künstler mit dem Moderator sitzen gleich nebenan,ich hoffe sehr,der SWR bleibt bei dieser wunderbaren Sendereihe mit dem tollen Andy Borg

  4. Wir sehen die Sendung fast immer. Wir sind begeistert von dem Format. Andy bringt das so locker rüber und die Sänger sind so locker. Wir singen oft die Titel mit. Weiter so!!!

  5. Ich finde A. BORG’s Sendungen auch richtig toll. Man fühlt durch den “Ort des Geschens” mehr persönliches/ privates. Die Gästeauswahl mit deren Liedern ist immer abwechslungsreich. Super, daß er so beliebt ist und die Quoten stimmen. So hat jedes Management mit seinem Showmastern und auftretenden Stars, seine Konzepte um ordentlich Quote zu machen. Und trotzdem mag ich auch sehr gern andere Schlagersendungen sehen, wie R.Antony, B.Egli, Mross, Slilbereisen und Co.

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