JENNIFER ROSTOCK startet solo als YAENNIVER durch – Single „Intro“, Album „Nackt“ Kommentare deaktiviert fĂĽr JENNIFER ROSTOCK startet solo als YAENNIVER durch – Single „Intro“, Album „Nackt“

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JENNIFER ROSTOCK: Tatsächlich musikalisches Comeback

Lange mussten die Fans rätseln, ob JENNIFER WEIST musikalisch weitermacht. Nun scheint es fix zu sein: Am morgigen 13. August erscheint die neue Single „Intro“, das Album „Nackt“ kommt am 18.02.2022. Ihre Solokarriere startet JENNIFER unter dem KĂĽnstlernamen YAENNIVER. 

Den Single-Track „Nackt“ haben geschrieben

  • AXEL TENNER, 
  • JEN BENDER (schrieb Songs fĂĽr BERNHARD BRINK und BEN ZUCKER)
  • JENNIFER WEIST (alias JENNIFER ROSTOCK alias YAENNIVER) und
  • RAPHAEL SCHALZ (schieb u. a. fĂĽr HOWARD CARPENDALE).

Schlagerbezug vorhanden

Spannend finden wir, dass einige der Songautoren hier und da bei prominenten Schlagerproduktionen mitgewirkt haben. So ein bisschen Schlagerbezug scheint es zu geben. Wobei wir ja etwas vorsichtig sein mĂĽssen: Das Autorengespann zeichnet schon fĂĽr den JENNIFER-ROSTOCK-Song „Keine Macht den Profis“ verantwortlich. Zum GlĂĽck gab es die Schlagerprofis noch nicht, als der Song entstanden ist, so dass wir uns nicht angesprochen fĂĽhlen :-)…

JOE WALTHER nach wie vor im Team

Das langjährige Bandmitglied JOE WALTHER ist offensichtlich noch immer mit im Team. Er ist Co-Autor des Songs „Halb so ich“, der ebenfalls auf „Nackt“ enthalten sind. Insgesamt enthält das neue Album 13 Songs. 

MARINA-MARX-Cover – Zufall oder Absicht?

Dass MARINA MARX JENNIFER ROSTOCK alias YAENNIVER ausgerechnet jetzt covert – immerhin sind beide bei Sony Music unter Vertrag (MARINA bei Ariola, YAENNIVER bei Four Music) finden wir schon spannend. Mal schauen, ob hier „Kollaborationen“ möglich gemacht werden…

Update: Pressetext der Plattenfirma

EINE MUSIKALISCHE RENAISSANCE, DIE WELLEN SCHLÄGT:
JENNIFER WEIST VERĂ–FFENTLICHT IHR ERSTES LEBENSZEICHEN ALS YAENNIVER UND GIBT DAMIT DEN TON IHRES ALBUMS AN

“Hi na, ich bin zurück. Wurde auch Zeit”, simpel, auf dem Punkt und vielversprechend. Denn wer diese Worte hört, weiß, dass Taten folgen werden. Genau mit dieser Leichtigkeit leitet Jennifer Weist ihre musikalische Rückkehr auf “Intro” ein, mit der sie erstmals als Solo-Künstlerin Yaenniver an die Öffentlichkeit tritt. Nach der lockeren Begrüßung kommt die Ansage, denn der erste Song des Albums “Nackt” fällt mit der Tür ins Haus und definiert sie in der Musikbranche auf einen Schlag neu.

„Nackt“ erscheint am 18. Februar 2022 als CD sowie limitierte Vinyl und kann ab dem 13. August 2021 vorbestellt werden.

Klingt nach ihr, ist aber deutlich anders und das Ergebnis eines Reifeprozesses, der sich seit ihren ersten musikalischen Babysteps als Teenager über eine erfolgreiche Karriere als Frontfrau bis hin zur Neufindung als Solo-Künstlerin gezogen hat. Jennifer wäre nicht die, die sie heute ist, wäre da nicht das Wir gewesen – zehn Jahre Bandgeschichte mit Jennifer Rostock, sechs gemeinsame Studioalben, Tourneen und Festivals haben sie geprägt, als Künstlerin und als Person.

Ebenso wie die vielen Abzweigungen ihres beruflichen Wegs: als Moderatorin, Jurymitglied, Gründerin eines Modelabels und Unternehmerin. Das Projekt als Solo-Musikerin ist daher ein weiteres kreatives Vehikel, das einen Teil des Yaenniver-Universums bildet und ihren Richtungswechsel in Eigenregie hörbar macht.

“Intro” ist Yaennivers persönliche Vorstellungsrunde als Solo-Künstlerin, in der sie alle Zuschreibungen von außen schon annimmt und sich zu eigen macht, bevor sie überhaupt auf sie einprasseln können. Die Unmöglichkeit, sie auf etwas zu reduzieren, bietet gewöhnlich umso mehr Projektionsfläche und sorgt schon seit Langem für ein Feuerwerk freier Assoziationen.

Deswegen legt sie sich lieber gleich selbst in die Schubladen, ehe man sie hineinsteckt, um dann den Ausbruch zu bestimmen und jegliche Diskussionen darum im Keim zu ersticken.

“Ja was ist denn jetzt?
Sängerin, Moderatorin, Businesswomen, muss das sein?
Aber klar doch und wenn ich Bock hab, mach ich noch Schmuck Design.
Kompensier hier nur Komplexe, damit ihr was zum deuten habt.
Übertrieben Cringe, dass die Bitch jetzt einen auf Deutschrap macht”

Mit radikaler Direktheit hat “Intro” die passende Reaktion auf alle möglichen vorgefertigten Meinungen und macht ein Spannungsfeld auf, das Jennifer zwischen Stereotype und Vorurteilen von außen Raum für die Selbstverwirklichung schafft. Neuer Sound, dieselbe Stimmgewalt, aber in unterschiedlichen Variationen und mit gewohnter Attitüde: Kurz gesagt ist “Intro” die befriedigende Antwort auf die Frage, was man in Zukunft noch alles von Yaenniver erwarten darf.

“Die Wahrheit über mich gibt es hundertmal und seitenlang.
Ihr wisst eh längst alles, es gibt nichts, was ich noch beichten kann.
Ey ich schaffs nicht mich zu zĂĽgeln, weil ich gar nicht reiten kann.
Die Hengstin wollte kuscheln, aber jetzt fängt sie zu streiten an”

 

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UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo ĂĽberzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (ĂĽbrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich ĂĽberhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich ĂĽber seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet†ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darĂĽber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. GlĂĽck ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. WeiĂźt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Ăśber den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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