Rezension: Tanja Lasch – „Doch das Weinen hab ich lĂ€ngst verlernt“ 2

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(“Schlagerprofis.de”-Rezension geschrieben von RenĂ© Deutscher)

Rezension zum Titel „Doch das Weinen hab ich lĂ€ngst verlernt“, vom Album „ZWISCHEN LACHEN UND WEINEN“ – erhĂ€ltlich ab dem 28.06.2019 als CD und in allen bekannten Downloadportalen.

‘Genug’ ist manchmal eben nicht genug

Wir alle haben unsere Lieblingslieder, oder Songs, die uns schlichtweg viel bedeuten – wir sind Menschen mit Emotionen. Und KĂŒnstler haben die Möglichkeit eben solche Songs neu aufzunehmen; in einer/ihrer Art, wie sie den Song fĂŒhlen und interpretieren.

Covern oder doch lieber ins Kino gehen?

Ein nicht zu unterschĂ€tzendes Problem kann es aber sein, welchen Original-KĂŒnstler und -Song man covert. Es gibt Interpreten und Songs, die schlichtweg kaum zu covern sind. Zu hoch sind Anforderungen an die Neuaufnahme (wer möchte schon ein schlechtes Cover abliefern?) und insbesondere an die gesangliche Darbietung. Wer sich z.B. zutraut ein Cover von den Beatles oder auch Joe Cocker aufzunehmen, der sollte schon einiges auf dem Kasten haben.

Hinhören ist wichtig

Und so gibt es auch immer wieder Coversongs von Drafi Deutscher. Die Songs meines Vaters werden regelmĂ€ĂŸig unterschĂ€tzt; von der MelodiefĂŒhrung und auch von der Gesangsrhythmik – mein Vater liebte den Blues. Da gehörte im Gesang stĂ€ndig der Mix aus geraden Rhythmiken und polyrhythmischen Phrasen („Offbeat“) zu, was jetzt allerdings sehr technisch wird. Und dass die Melodien hĂ€ufig locker ĂŒber den Bereich von 2 Oktaven ging, erwĂ€hne ich nun nicht noch extra
 (nun hab ichÂŽs doch getan).

Ich kenne Coveraufnahmen anderer KĂŒnstler, die genau diese ausgefeilten Rhythmiken nicht aufgegriffen haben – aus welchem Grund auch immer. Der Song ist somit verloren.

Es gibt aber auch durchaus tolle Coversongs, so ist das nicht!

Ein Song von Drafi
 zwei Versionen

Es gibt Songs meines Vaters, die ‘fast’ parallel auch von einem weiteren KĂŒnstler gesungen wurde. Am bekanntesten ist die deutsche Coverversion von „Guardian Angel“ (‘Masquerade’=Drafi Deutscher & Chris Evans-Ironside): Nino de Angelos JENSEITS VON EDEN dĂŒrfte eines der bekanntesten Beispiele sein. Zu dieser Kategorie gehört aber auch der Song „Doch das Weinen hab ich lĂ€ngst verlernt“, gesungen von meinem Vater und fast parallel von (wieder) Nino de Angelo!

Eine Besonderheit bei dem Song ist, dass es zwei verschiedene Textversionen gibt! Die Drafi-Version unterschiedet sich in vielen Dingen von der Nino-Version. Beide Songs wurden aber von meinem Vater und Bernd Meinunger getextet. Wie es zu den beiden Textversionen kam, kann ich heute leider nicht mehr sagen.
Wenn man nun diesen Song covert, dann hat man die Wahl der Textversionen – oder man kennt den Song zwar, ohne aber zu wissen, dass es tatsĂ€chlich zwei Textversionen gibt.

Ja? Nein? DO IT!

Tanja Lasch

Und nun kommt eine Coverversion des Songs (in der Nino-Version) von TANJA LASCH!

Nicht nur, dass der Song wirklich schwer zu singen ist, nun muss sich auch eine Frau messen lassen – an einem Song der zuvor von zwei Herren aus der obersten Liga gesungen wurde. Das ist eine Herausforderung in der Königsklasse! Sowohl Drafi, als auch Nino haben den Song bis in die letzte Faser ihres Körpers gespĂŒrt, das muss man erst einmal auch nur annĂ€hernd erreichen. Ich habe Nino in Hoyerswerda 2017 auf der „Jenseits von Eden-Tour“ gesehen, wie er den Song ankĂŒndigte
 Wie gut, dass er da schon sein Handtuch griffbereit hatte 😉

Tanja war schon immer von dem Song begeistert, sie liebte den Song: „Dieser Song hat mich schon immer berĂŒhrt und es war mein ausdrĂŒcklicher Wunsch, diesen einmal neu aufzunehmen.“ Aber wie es bei den KĂŒnstlern eben ist – instinktiv weiß man, ob man schon bereit dazu ist, oder nicht. Da kann es auch mal passieren, dass man sagt, „
 ja, jetzt singe ich den Song!“ – und dann stellt man fest, dass es doch noch zu frĂŒh ist. Doch irgendwann steht man morgens auf, denkt wieder an den Song und spĂŒrt plötzlich diese tiefe Bindung zu dem Titel – und dann ist es soweit, man ist sich sicher, dass die Zeit reif ist!

Dieser ‘Werdegang’ zur Bereitschaft ist wichtig, denn man hört im Gesang des KĂŒnstlers, ob er (sie) den Song nur “singt” oder wirklich aus tiefstem Herzen interpretiert.

Ok, „Butter bei die Fische!“

Tanja schickte mir den Song zu und fragte mich, was ich davon halte. Ich war sehr gespannt, denn ich kenne den Song mehr als gut und ich hatte eine sehr hohe Erwartungshaltung. Was dann kam, ĂŒberraschte mich!

Das Intro erinnerte mich unweigerlich an den Klassiker „Can’t Fight This Feeling“ von REO SPEEDWAGON. Klaviersound mit einem atmosphĂ€rischem Rhodes-Sound, bzw. hohen Bells gedoppelt. Dazu ein Staccato-Chor (“Hah”) im 1/4 auf die “Eins” (Chöre im Übrigen von Mitch Keller) – das erzeugte meine Aufmerksamkeit. Mal etwas anderes, als das fĂŒr heute typische Intro mit einem Nexus-, Hive-, Electra-, Serum- oder Sylenth-Sound (gĂ€ngige ‘Synthesizer’ in der Studiolandschaft). Die Spannung steigt in den ersten Takten, kenne ich doch sehr genau den Punkt, wo der Gesang einsetzt. Ich war mir bewusst darĂŒber, dass die ersten Sekunden des Gesangs entscheidend sein werden: Holt mich Tanja ab, oder geht es spurlos an mir vorĂŒber?

Bereits in der ersten Zeile ist mir klar: Der Gesangssound ist sehr offen und klar, schön! Und dann kommt der erste Satz „Die Sonne ist aus ihrem Schlaf erwacht“, wo Tanja auf dem ‘Schlaf’ fragil in der Stimme bricht. Fast unhörbar und subtil und dadurch unglaublich kraftvoll.

Und bereits die zweite Zeile singt sie dann mit Triolen – Ok, klarer Fall: ABGEHOLT! Meine Verlobte steht neben mir, hĂ€lt den Arm hoch und zeigt mir wortlos die Haare, die zu sagen scheinen: „Aufstehen! Bei einer solchen Darbietung liegt man nicht respektlos rum!“ BekrĂ€ftigt wird die körperliche Reaktion dann durch kleine TrĂ€nen, die auch mal wieder frische Luft brauchen.

„Ok, mach weiter Tanja, lĂ€uft gut
“

Mein Ohr wandert immer wieder ins Playback. Das ist wirklich gut gemacht: Der Piano-Sound bekommt UnterstĂŒtzung von Pizzicatos, welche akzentuiert mitzupfen, das ist schön und luftig im Sound. Insgesamt wird der Song nicht mit Synthetik in die Ohren gespĂŒlt, sondern locker und leicht auf klassische Instrumentierung gesetzt. Das bedeutet aber nicht, dass der Sound auch “klassisch” daher kommt. Ein „Orinoco Flow“ meets „Can’t Fight This Feeling“ findet dann doch nicht statt.

Schön auch das Arrangement, dass an den (Halb-)Vers-Enden ganz klammheimlich im „Bass“ die Dominante unter die Tonika gesetzt wurde, wĂ€hrend die leisen Cellis im Untergrund ein romatisches F#7 (Fis7) zwischen die Ohren mogeln. Solche kleinen Spielereien liebe ich, damit bekommt man mich ganz schnell, das kann ich nicht leugnen (Sorry, fĂŒr den sehr technischen Satz!).

Insgesamt eine wirklich sehr gute Coverversion, die mich komplett ĂŒberzeugt hat! Ich bin (bekannterweise) ein kleiner “Motzkoffer” und mĂ€kel sehr schnell rum. Aber wer es von vornherein verstanden hat, dass man einen solchen Song nicht mit den ‘modernen’ Sounds von Software-Synthies realisieren kann (und darf), der hat schon die halbe Miete drin. Wenn dann auch noch der Gesang und der Mix stimmig sind, kann nichts mehr schief gehen.

Ich habe den Song mit Spannung gehört und bin froh, dass der Song-Titel NICHT auf mich zutrifft. Das will ich nie verlernen – und schon gar nicht in solchen Momenten!

Fotos: Claudia Horn Kasper

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HOWARD CARPENDALE: Seine neue Single “Du bist das Letzte” ist ein echtes Brett! 1

Bild von Schlagerprofis.de

HOWARD CARPENDALE: Er hat bereits schon einmal einen Song dieses Namens veröffentlicht

Nachdem wir “zuerst bei Schlagerprofis.de” ĂŒber die neue Single von HOWARD CARPENDALE berichtet haben, gab es erstaunlich schnell auch offizielle Infos – NACH der Berichterstattung auf diesem Portal. Nun liegt auch der interessante Promotiontext vor, den wir gerne kommunizieren. Vorher aber noch ein Wort zum Titel des Songs: “Du bist das Letzte” ist ein Song, den es als Titel bereits gab. Ausgerechnet auf dem Album “Der richtige Moment”, der ja damals HOWARDs vorĂŒbergehenden Abschied markierte, fand sich der von ANDRÉ FRANKE und JOACHIM HORN-BERNGES geschriebene Song.

Der hat aber nichts mit dem neuen Song zu tun, auch wenn der Titel gleich ist, wie HOWARD klarstellt. Dennoch sind einige Fans verwundert, weil der von “KNIBBEL” getextete Song sogar der Eingangssong des damaligen Albums von durchaus gewichtiger Bedeutung war. Es war auch einer der ersten Kooperationen mit ANDRÉ FRANKE.

Insofern ist es schon verblĂŒffend, dass HOWARD CARPENDALE die Dopplung des Titels hingenommen hat. Aber immerhin erklĂ€rt und kommuniziert er das und schweigt es nicht tot, wie das bisweilen ja beliebt ist (z. B. gibt es die Tour eines SchlagersĂ€ngers und -moderators, der bis heute die erneuten AusfĂ€lle und Verschiebungen “seiner” Tour einfach totschweigt – das ist HOWARD kommunikativer). Insofern: Punkt fĂŒr HOWARD 🙂

Und die Autoren des neuen Songs mit dem Titel “Du bist das Letzte” lesen sich fast wie ein “Who is Who” der aktuellen Schlagerszene, so dass da wirklich ein toller Song herausgekommen ist. Ein Song mit dem “haa – haaa” a la “Nachts, wenn alles schlĂ€ft”, ein Song mit Anleihen bei “Samstag Nacht” – das hat was – eine Uptempo-Nummer – erneut ein richtig toller Song der Schlagerlegende. Mitgewirkt haben neben dem Produzenten THORSTEN BRÖTZMANN, der ĂŒbrigens auch schon den Song aus 2003 (mit) produziert hat,

  • TIM PETERS
  • HOWARD CARPENDALE
  • PETRA BONMASSAR
  • TOM ALBRECHT
  • ALEXANDER SCHOLZ

Das sind mal prominente Namen – und: Es hat sich gelohnt: “Nachts, wenn alles schlĂ€ft” trifft auf “Samstag Nacht”. Ein großartiger Uptempo-Song – sehr erfreulich: Schon wieder traut sich ein Schlagerstar der ersten Liga (nach MAITE KELLY) daran, einen Schlager, der nach “alter VĂ€ter Sitte” komponiert ist, modern zu prĂ€sentieren – ein echtes Brett, fĂŒr das wir HOWARD nur das Beste wĂŒnschen.

Pressetext

Howard Carpendale

 die neue Single:
„Du bist das Letzte
“

Nach der gefeierten Orchester-Trilogie und dem aktuellen Live-Meilenstein zum 50. BĂŒhnenjubilĂ€um nimmt Howard Carpendale ab sofort Kurs aufs neue Studioalbum: Die brandneue Single „Du bist das Letzte
“ erscheint am 24. MĂ€rz 2023 bei Electrola ++ Albumvorbestellungen ab 21. April!

Nachdem er zuletzt vor allem die NĂ€he zu den Fans gesucht hat – siehe das aktuelle Live-Album „Die Show meines Lebens: Live in Hamburg“ – und zwischendurch nur fĂŒr einen musikalischen „Happy Christmas“-Gruß im Studio war, meldet sich Howard Carpendale nun mit seinem ersten regulĂ€ren Studioalbum seit sechs Jahren zurĂŒck! Der erste Singlevorbote „Du bist das Letzte
“ erscheint am 24. MĂ€rz bei Electrola. WĂ€hrend zeitgleich auch das dazugehörige Video Premiere feiert und Mr. Carpendale zudem bei „Verstehen Sie Spaß“ fĂŒr eine exklusive TV-Performance der Single vorbeischauen wird, startet die Preorder des neuen Albums am 21. April.

Die Titelzeile „Du bist das Letzte
“ ist eine dieser Zeilen, die der gebĂŒrtige SĂŒdafrikaner sofort fĂŒr sich annektiert hat: Carpendale liebt es, mit einer vermeintlich klaren Aussage zu polarisieren – um dann innerhalb eines einzigen Satzes alles auf den Kopf zu stellen. TatsĂ€chlich ist er fest davon ĂŒberzeugt, dass sich die Welt durch einen kleinen Twist manchmal komplett drehen kann. Im Guten wie im Schlechten.

Augenzwinkernd nimmt Howard Carpendale damit souverĂ€n die Rolle des Beobachters ein und trifft zu 100 Prozent den Zeitgeist. Dies unterstreicht auch das neue Video zu „Du bist das Letzte
“, das auf charmante Art zeigt, worum es im Leben am Ende doch gehen sollte: Im Miteinander all das zu meistern, was einen verbindet, sich bewusst darĂŒber sein, dass man sich gegenseitig wertvoll sein sollte


Im explosiven Arrangement verbindet sich das Ohrwurmpotenzial von klassischem Schlagersound mit modernen Sounds, treibenden Beats (inklusive satten Drops) und eingĂ€ngigen Background-GesĂ€ngen. WĂ€hrend sich das StĂŒck zum großen Finale hin immer weiter in die Höhe schraubt, setzt der Entertainer sogar auf Ad-libs wie zuletzt auf der BĂŒhne (bei seiner gefeierten „Show meines Lebens“), was die Sache noch unwiderstehlicher macht.

Mit ĂŒber 700 Aufnahmen, 18 Top-10-Alben und insgesamt weit ĂŒber 50 Millionen verkauften TontrĂ€gern zĂ€hlt der in Durban geborene Howard Carpendale seit ĂŒber fĂŒnf Jahrzehnten zu den grĂ¶ĂŸten Hitgaranten im deutschen Sprachraum. Im Rahmen der groß angelegten „Die Show meines Lebens“-Tournee zelebrierte er zuletzt sein 50. BĂŒhnenjubilĂ€um – und konnte das Versprechen, das im Titel der Konzertreihe steckte, auf den grĂ¶ĂŸten BĂŒhnen des Landes sensationell einlösen. Das dazugehörige Live-Album „Die Show meines Lebens: Live in Hamburg“ (auch als erweiterte Deluxe Edition: 2CD + DVD + Blu-ray) ist ebenfalls ab dem 24. MĂ€rz im Handel erhĂ€ltlich.

„Auf dem Weg nach Hamburg, um (
) einen neuen Song im Studio aufzunehmen … im MĂ€rz geht es wieder los … “, hatte Howard Carpendale schon Ende Februar auf seinen Socials mitgeteilt – jetzt ist es endlich soweit: Die neue Single „Du bist das Letzte
“ markiert den Auftakt des nĂ€chsten Kapitels!

Quelle Pressetext: Electrola / Universal

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SENTA formally known as OONAGH faselt von “kultureller Aneignung” 4

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SENTA: Meint sie DAS wirklich ernst?

Okay, es gibt tatsĂ€chlich Leute, die meinen, dass man Songtexte umschreiben muss. FLORIAN SIBLEREISEN Ă€ndert eigenmĂ€chtig “1000 und 1 Nacht” um, GIOVANNI ZARRELLA findet, dass UDO JÜRGENS’ Text “Aber bitte mit Sahne” nicht mehrt tragfĂ€hig ist. Eine ISABEL VARRELL meint, im Fernsehen darf man das Wort “Indianer” nicht mal sagen (DANKE an STEFAN MROSS, der die peinliche Situation bei “Immer wieder sonntags” gerettet hat). Eigentlich wundert einen manchmal gar nichts mehr. Wenn PETER ORLOFF sich vehement fĂŒr die ehrenden “Winnetou”-Lieder einsetzen muss, ist man schließlich schon weit gekommen.

Wer meint, irrer kann es nicht mehr kommen, den belehrt SENTA (frĂŒher als OONAGH auftretend) eines besseren, wobei wir nicht wissen, ob das jetzt Satire sein soll oder wirklich ernst gemeint ist. Es klingt aber so, als meinte sie das wirklich so, dass sie sagt, dass ihre OONAGH-Songs aus heutiger Sicht “kulturelle Aneignung” seien. Dass von 100 Songs in der Airplay-Liste des Jahres in DEUTSCHLAND 100 NICHT auf Deutsch gesungen werden, wird in dem Zusammenhang nicht zitiert, das ist KEINE kulturelle Aneignung. Aber die OONAGH-Songs sind es? “Der ganz normale Wahnsinn”, möchte man den gerade genannten UDO JÜRGENS zitieren. 

Ein Hoch auf HELGE SCHNEIDER

Wir zitieren in dem Zusammenhang sehr gerne HELGE SCHNEIDER, der es kĂŒrzlich im Talk bei SANDRA MAISCHBERGER auf den Punkt gebracht hat: 

Wenn ich Musik fĂŒhle und jemand anderes sagt, dass ist kulturelle Aneignung, das interessiert mich einen Scheißdreck.

Mehr als “Danke, HELGE” fĂ€llt uns dazu nicht ein…

 

 

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