FLORIAN SILBEREISEN: ZDF-Krimi-Wiederholung mit besserer Einschaltquote als Schlagercountdown 3

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FLORIAN SILBEREISEN: Quote als Quittung für Beratungsresistenz?

Seit vielen Jahren ist FLORIAN SILBEREISEN in Sachen Schlager-TV-Unterhaltung das Maß aller Dinge. Seit vielen Jahren gibt es aber Dinge, die immer wieder kritisiert werden, was den Machern schlicht egal ist. Immer die gleichen Gäste, immer langweiliges Vollplayback, Publikumslieblinge werden wegen persönlicher Befindlichkeiten ausgespart und haarsträubende Preisverleihungen – irgendwann scheint sich das zu rächen.

Dass nun sogar HELENE FISCHER als Gast angekündigt wird und ein ROLAND KAISER sogar auf seiner Seite so tut, als sei er ebenfalls Gast in der Show, scheint dann für viele doch etwas zu viel des Guten gewesen zu sein.

So wenige Zuschauerinnen und Zuschauer haben seit Jahren nicht zugesehen

Auch wenn manche Fans ja komplett Fakten-resistent sind und Fake-News der Marke „Helene Fischer zu Gast beim Schlagercountdown“ lieben, hier einfach mal die Einschaltquoten der letzten „Feste“-Shows in nackten Zahlen:

Schlagerchampions 2021: 4,91 Mio. (16,7 % MA) 

Adventsfest 2020: 6,68 Mio. (22 % MA)

Silbereisen gratuliert – das große Schlagerjubiläum – 5,63 Mio. (19,9 % MA)

Schlager, Stars & Sterne 2020: 4,31 Mio. (19,7 % MA) 

Schlagerlovestory 2020: 5,077 Mio. (17,9 % MA)

Schlagerchampions 2020: 5,56 Mio. (19,8 % MA)

Die als Show angekündigte Sendung, die sich als Clipshow auf DMF-Niveau herausstellte, wurde nur bedingt mit guten Quotenwerten belohnt. Dafür, dass HELENE FISCHER angekündigt war und ein ROLAND KAISER sogar selbst auf seine Mitwirkung bei FLORIAN SILBEREISEN hingewiesen hat, obwohl nur Videos gezeigt wurden, schalteten mäßige 4,22 Mio. Menschen ein, was für eine billig und extrem schlecht produzierte peinliche „Show“ eigentlich noch zu viel ist – der Marktanteil lag bei 17,2 Prozent.

ZDF-Krimi aus dem Jahr 2019 holte deutlich mehr Zuschauer

Das ZDF hat die Kartenspieler-Tricks der ARD zum Glück nicht nötig. Hier wurde eine Krimi-Wiederholung angekündigt – und die zog deutlich mehr Zuschauer als FLORIAN SILBEREISEN.Der „Friesland“-Krimi holte 5,9 Mio. Zuschauer (22,6 % Marktanteil).

Auch in Österreich hat man keine Lust mehr auf Verarschung

Auch die österreichischen Fans haben wohl keine große Lust mehr, für dumm verkauf zu werden. Obwohl der Volks-Rock’n’Roller ANDREAS GABALIER mit seinem angekündigten Auftritt vielleicht noch das schlimmste verhindert hat, kann man 448.000 Zuschauer in Österreich nur als Quotenflop bezeichnen, zumal die Sendung vor dem „Schlagercountdown“ von 848.000 Menschen gesehen wurde. Und das, obwohl die wenigen kleinen neuen Clips, die gezeigt wurden, in Kitzbühel (Österreich) gedreht wurden.

Inzwischen auch Kritik bei großen Medien

Während die BILD-Zeitung von einer „großen Show“ von FLORIAN SILBEREISEN sprach – dass die große Zeitung hier derart unkritisch ist, gibt auch zu denken – gibt es gleich mehrere Portale, die ebenfalls sehr kritisch über den Schlagercountdown äußerten – z. B. T-Online, FOCUS und Web.de. Besonders lesenswert ist die Kolumne der Kollegen von Inkompetenz-Center.de.

Ein Gleichnis

Überraschenderweise gibt es viele „leidensfähige“ Fans, die es völlig normal finden, wenn als „Gast“(!!!) HELENE FISCHER und ROLAND KAISER angekündigt werden. Motto „das hätte man doch vorher wissen müssen, dass natürlich im Vorfeld gelogen wird“. Wir finden zumindest bei einem öffentlich-rechtlichen Sender bei einer Show von FLORIAN SILBEREISEN so etwas unfassbar. Hier zur Veranschaulichung ein Gleichnis 😉

Nehmen wir an, eine große Elektronikmarkt-Kette würde eine Aktion starten: „Kaufe das neue Album von ROLAND KISER und treffe dann deinen Star!“. ROLAND KAISER schreibt auf seiner Seite: Kauft mein Album und trefft mich! – Die Leute kaufen das Album und bekommen ein Date mit… einem Pappaufsteller von ROLAND KAISER. Als wenn das aber nicht genug wäre, gehen dann die Leute nach Hause und sagen „Ok, war zwar nicht der echte ROLAND, aber es war ein geiles Event! Hauptsache mal wieder Schlager …“

Foto: © ARD/JürgensTV/Dominik Beckmann

 

 

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3 Kommentare

  1. Merkt eigentlich Florian Silbereisen nicht das er sich durch solche Sendungen und Vorgehensweise ggf selbst in ein ganz schlechtes Licht rückt.
    Es ist bekannt das Florian selber keine Entscheidungen trifft und er nur Befehle auszuführen hat. Es gibt nur eine Lösung. Silbereisen muss sich schleunigst von Michael Jürgens trennen. Und in der ARD und beim MDR muss der Schlager endlich in Hände gelegt werden die den Schlager lieben.

    Martin

  2. Wieder einmal muss ich Martin voll zustimmen, denn es traut sich kaum einer, mal Klartext zu schreiben, Hochachtung auch an Marc Marshall! Ich habe die Sendung gleich wieder ausgeschaltet, denn „Karaokesänger“ brauche ich wirklich nicht. Später – nach dem Krimi auf ZDF – nochmal gezappt und ein Déjà vue erlebt, den Auftritt von Eloy de Jong vor gut drei Jahren. „Egal was andere sagen“, ist nach wie vor ein sehr emotionaler Song, der von Eloy de Jong perfekt performt wurde.

    1. Hallo Angi,

      mir geht es nicht unbedingt um Live oder Playback. Selbst große Entertainer wie Peter Alexander oder Udo Jürgens haben Playback gesungen. Es geht einfach auch um die gesamte Qualität. Man muss auch die Frage stellen, warum von Songs immer wieder Remixe oder Versionen gebracht werden?
      Darüberhinaus gibt es soviel gute Originalsongs die einfach nie mehr gespielt werden. Beatrice Egli z.B.
      Total Perfekt oder Trau dich in mein Leben. Oder Michelle mit 80 Küssen um die Welt. Roland Kaiser mit Südlich von mir. Ausserdem hat der Kaiser seine alten wirklichen Klassiker durch neue Versionen total verhunzt. Oder Bernhard mit Blondes Wunder. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
      Immer wird nur gesagt wie toll doch die neuen Sachen sind. Es gibt übrigens keine alten Songs. Sondern nur gute oder schlechte.

      Martin

UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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