SONIA LIEBING: Neue Single kommt im X-Mas-Sound daher Kommentare deaktiviert für SONIA LIEBING: Neue Single kommt im X-Mas-Sound daher

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Autobiografischer Song weihnachtlich arrangiert

SONIA LIEBING hat in ihrem aktuellen Album „Absolut“ viele selbst erlebte Themen zu Liedern verarbeitet. Auch der Song „Alles nochmal“ hat einen autobiografischen Hintergrund. SONIA LIEBINGs Eltern haben sich in ihrer Kindheit getrennt, fanden aber irgendwann wieder zueinander. Genau diese Geschichte wird mit „Alles nochmal“ erzählt. Der Song wird am kommenden Freitag (13. November 2020) als Single ausgekoppelt.

Produktinformation

„Alles nochmal, alles von vorn. Der ganze Wahnsinn, hab‘ ich mir geschwor’n. War im Leben nicht umsonst“, lautet die lebensbejahende Botschaft der Frohnatur, die sich innerhalb gut eines Jahres von einer Newcomerin bis an die Spitze der Pyramide des deutschsprachigen Schlagers gesungen hat. Mit ihrer positiven Aura. Mit einer ansteckenden Leichtigkeit. Und mit ganz viel Herz – weit über das Fest der Liebe hinaus.

Die Geschichte hinter dem Titel „Alles nochmal“ ist berührend und animierend zugleich. Eine Story, die beinahe zu schön ist, um wahr zu sein – und sich im Hause Liebing eben doch genauso abgespielt hat. Nachdem sich Sonias Eltern vor circa zehn Jahren getrennt hatten, begann für die Musikerin eine schwierige Zeit. Sie litt unter der familiären Situation, ehe sie sich dazu durchringen konnte, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Mit Hilfe eines kleinen Tricks sorgte sie höchstpersönlich dafür, dass sie Weihnachten gemeinsam mit ihrem Ehemann, ihren beiden Kindern und sogar ihren beiden Elternteilen feiern konnte. Aus einem Wiedersehen wurde ein Neuanfang. Und genau dieses Happy End, dieses wohl schönste Weihnachtsgeschenk, das Sonia jemals bekommen hat, steckt hinter der originalen Version und dem „X-Mas Mix“ von „Alles nochmal“.

Ich weiß noch gut wie jeder von euch
An Weihnachten kam
Und ihr euch selbstverständlich
An den Händen nahmt

Das neue (Liebes-)Glück ihrer Eltern ist zu einem großen Teil der Verdienst von Sonia Liebing, für die sich mit diesem aus dem Leben gegriffenen Song der Kreis schließt. 2019 eroberte die heute 31-Jährige mit ihrem Debütalbum „Wunschlos glücklich“ die Charts. Nicht zuletzt dank der wieder auferflammten Liebe ihrer Eltern ist sie heute auch familiär wunschlos glücklich – mit der Gewissheit, dass sie alles nochmal genauso tun würde. Absolut! Und voller Hoffnung, dass sich andere Menschen von ihrer persönlichen Geschichte inspirieren lassen und sich an Weihnachten – und über das Fest der Liebe hinaus – die Hand reichen.  

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1. „Alles nochmal (X-Mas Mix)“ – 3:40

2. „Alles nochmal (Album Version)“ – 3:36

(Written by Armin Pertl, Hubert Molander, Petra Bonmassar,

Published By: Pertl Publishing / Royal Flame Music GmbH / Universal Music Publishing / fiftyplus music publishing)

Produziert by Armin Pertl, Felix Gauder + Hubert Molander

Arranged by Felix Gauder
Arranged by Hubert Molander
Guitar: Nico Schliemann
Background Vocals: Caro Von Brünken
Background Vocals: Christoph Leis-Bendorff
Background Vocals: Petra Bonmassar

Vocal Editing: Armin Pertl
Vocal Editing: Felix Gauder
Vocal Editing: Hubert Molander

Mixed by Felix Gauder
Mastered by Felix Gauder
An Electrola recording; (P) 2020 Armin Pertl, under exclusive license to Universal Music GmbH
An Electrola release; (P) 2020 Armin Pertl, under exclusive license to Universal Music GmbH
(C) 2020 Universal Music GmbH LC 00193

Quelle: Electrola, 2020 Universal Music GmbH

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ANDREA BERG: Auch in Österreich Platz 1, Schweiz Platz 2 für „Ich würd’s wieder tun“ 2

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ANDREA BERG: Auch in Österreich und in der Schweiz sehr erfolgreich

Nachdem schon am vergangenen Freitag feststand, dass ANDREA BERG in Deutschland zum 12. Mal auf Platz 1 der Albumcharts gelandet ist (darüber haben wir als erstes Schlagerportal HIER berichtet), haben nun auch unsere deutschsprachigen Nachbarländer ihre Zahlen ermittelt. Auch in Österreich konnte ANDREA die Spitzenposition einnehmen, in der Schweiz reichte es zu einem tollen 2. Platz – interessant ist, dass in der Schweiz der Chor „HEIMWEH“ mit dem Album „Freiheit“ sich die #1 geschnappt hat. 

Achtes Nummer-1-„Produktalbum“ in Folge mit Platz 1 in Deutschland und Österreich

Wenn man nur die aktuellen Neuproduktionen nimmt (also keine Compilations etc.), hat ANDREA damit zum 8. Mal in Folge sowohl in Deutschland als auch in Österreich die Spitze der jeweiligen offiziellen Charts erreichen können – auch dazu gratulieren wir herzlich. 

 

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VANESSA MAI: Mit „Metamorphose“ Emanzipation vom Schlager 4

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VANSESA MAI: Eine Woche nach dem Duett-Auftritt mit ANDREA BERG kommt ihre neue CD

Nachdem sich – wie der Pressetext es zum Ausdruck bringt – VANESSA MAI „von den Regeln der Schlagerwelt emanzipiert“ hat, dürfen wir uns am Freitag auf ihr neues Album „Metamorphose“ freuen, dessen Name Programm ist. Im Pressetext finden sich sehr interessante Formulierungen. Bei aller früherer Kritik muss man davor den Hut ziehen – selbst die großen Superstars tanzen nach der Pfeife bzw. akzeptieren auch dümmliche auferlegte Regeln. Davon scheint VANESSA sich in der Tat „emanzipiert“ zu haben.

Was der Pressetext sagt, scheint zuzutreffen: VANESSA „macht ihr Ding“ – und hebt sich damit durchaus von vielen Kolleginnen und Kollegen ab, das macht schon neugierig auf „Metamorphose“ – der Pressetext ist sehr interessant zu lesen, mit großer Spannung freuen wir uns schon auf das Buch von VANESSA:

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Pressetext

Ab 8. September auf großer Deutschland-Tour.

METAMORPHOSE. Das heißt Verwandlung, Veränderung, Bewegung. Alles ist im Fluss. Nichts bleibt, wie es war. Wer den Weg von Vanessa Mai in den letzten Jahren verfolgt hat, für den ergibt der Titel ihres neuen Albums sofort Sinn. In einem Wort spiegelt sich alles wider, was passiert ist. Vanessa Mai hat neue Sounds ausprobiert, dabei mit neuen Musikern zusammenarbeitet, und sich Stück für Stück von den starren Regeln der Schlagerwelt emanzipiert.

Vanessa sagt:

„Ich habe wahnsinnig lange auf diese Freiheit hingearbeitet. Genau das bedeutet METAMORPHOSE für mich. Gar nicht so sehr der Switch zwischen den Genres, sondern das Sich-frei-Machen von all den Regeln, die mir auferlegt worden sind und die vermeintlich gesetzt waren. Und von all den Leuten, die bestimmen wollten, wo es für mich lang geht und mich zurückgehalten haben.“

Die Welt des Schlagers war erst der Anfang für eine junge, starke Frau mit eigenem Kopf und glühender Liebe für das Leben, so wie sie sich das vorstellt: Leben, das heißt Veränderung.  Also alles neu.  Auf eigenen Beinen, nach eigenen Spielregeln, über eigene Kanäle. METAMORPHOSE ist genau Jetzt. Eine Momentaufnahme im Leben von Vanessa Mai.

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Die neuen Songs atmen in vollen Zügen einem frischen, modernen Popsound zwischen Dance-Vibes und emotionalen Balladen. Hier treffen Pop, Schlagerund urbane Hip-Hop-Beats aufeinander. Um Genre geht es aber gar nicht. Sondern nur ums Gefühl. Vanessa Mais Gesang bringt die Tracks in den mitreißenden Hooks zum Fliegen.

Deutschrap-Ikone Sido schaut für eine Strophe voller Filmzitate in „Happy End“ vorbei. In „Schwarze Herzen“ mit dem Rapper CIVO wechselt Vanessa Mai sogar selbst hinüber zum Auto-Tune-Rap. Gemeinsam mit Mike Singer singt sie die smoothe Deutschpop-Ballade „Als ob du mich liebst“. Mit Rapper ART „Melatonin“ zu lässigen R&B-Vibes. Und mit Andrea Berg „Unendlich“, das Schlager-Duett des Jahres mit wichtiger Botschaft über menschlichen Zusammenhalt.

Produziert wurde das Album von B-Case, JUNKX, Jules Kalmbacher und Jens Schneider. METAMORPHOSE ist ein emanzipiertes Album. Ready für den Hit-Hunger der Streaming-Gegenwart. Und befreit von den Erwartungen, was man einer jungen Frau, die man als Schlagersängerin kennt, zutraut und was nicht. Vanessa Mai macht einfach ihr Ding.

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Der Weg hierher war lang. Gerade ist Vanessa Mai 30 geworden und blickt trotzdem schon auf eine zehnjährige Karriere zurück. Bekannt wurde sie als Frontfrau der Band Wolkenfrei. Nach mehreren Top-10-Erfolgen startete sie 2016 ihre Solokarriere. Mittlerweile ist sie in allen erdenklichen Genres und Bereichen unterwegs.

Vanessa Mai ist Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin, Werbegesicht, Moderatorin und Social-Media-Star. Immer unter Strom. Trotz all diesem Multitasking sagt sie: „Egal, was ich mache, ich bin und bleibe immer Sängerin. Musik ist meine Leidenschaft. Genau das, was ich mir als Kind erträumt habe. Mir macht es Spaß, neue Sachen auszuprobieren, aber nichts gibt mir so viel wie live auf einer Bühne zu stehen.“

Thematisch geht es in den neuen Songs auch wieder um die Liebe. Nur dass sich die Sprache darüber geändert hat. Weniger Sternendach, mehr genauere Beschreibungen verschiedenen Beziehungsphasen und emotionalen Zuständen. Es geht um das Nicht-voneinander-Loskommen („Süchtig“) und versöhnliche Abschiede („No Hard Feelings“), um heiße Flirts („Vibes“), toxische Chats („Schwarze Herzen“) und den Wunsch sich die Realität schön zu lügen („Als ob du mich liebst“).

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Eine Ausnahme bildet der Song „747“. Darin erzählt Vanessa Mai ihre eigene Geschichte in der dritten Person. Es geht um den Traum hochzufliegen. Und entschlossen den eigenen Weg zu gehen. „Im Gegenwind ist jede Landung hart / Wenn du die falschen Freunde um dich hast / Doch sie setzt alles auf einen Neuanfang / Kann doch nicht sein, dass das schon alles war“.

Musikalisch teast Vanessa Mai hier ihr erstes Buch an, das im November erscheinen wird. In „I do it Mai Way“ erzählt sie ehrlich von all den großen Widerständen und kleinen Zwischenschritten auf ihrem Weg durch die funkelnde Schlager-Show-Welt. „Der Schlager wird immer in meiner Brust schlagen“, sagt Vanessa Mai. „Das klingt cheesy, aber es ist so. Das sind meine Wurzeln.

Trotzdem musste ich erstmal aus dieser Welt herauswachsen, in der ein paar wenige Leute viel zu viel zu sagen haben.“

Musik, das ist für Vanessa Mai ein großer Möglichkeitsraum. Und Erfolg, das ist heißt Wachstum: „Stillstand ist das schlimmste, was ich mir vorstellen kann.“ METAMORPHOSE ist mehr als dieses Album. METAMORPHOSE ist ihre ganze Karriere, ihr Prozess und auch ihr Wesen, wenn man so will. Vanessa Mai will sich nicht festlegen lassen. Und jetzt, wo sich freigeboxt hat, ist sowieso alles möglich.

Quelle: Sony Music
Fotos: Sony Music, Victor Schranz

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