FRANK SCHÖBEL: Fast 40 Jahre nach VÖ „endlich“ Gold für „Weihnachten in Familie“
Das ist sicher eine große Freude und Genugtuung für FRANK SCHÖBEL: Über 37 Jahre nach Veröffentlichung des Albums „Weihnachten in Familie“ wurde das Album nun offiziell Gold-dekoriert. „Was lange währt, wird endlich gut“ – der Spruch passt wohl besonders gut, weil es überhaupt das erste „offizielle“ (vom BVMI zertifizierte) Gold ist, was FRANK für ein Album bekommen hat. Für eine DVD ist ihm das schon mal gelungen – aber nicht für ein Musikalbum.
Wir gratulieren dem Künstler sehr herzlich zu diesem Erfolg!
3 Antworten
Was lange währt, wird gut dies trifft 100 %ig auf das frank schöbel Album Weihnachten in Familie aber so was von zu
Nach über 37 Jahren gibt es endlich 1 x Gold für 1 Album, was immerhin über 2 Millionen Mal verkauft wurde wenn man vielleicht die Downloads und die illegalen weitergaben über USB sticks und über speichetkarten dazu rechnet, dürfte es mindestens 4 oder gar 5 Millionen Mal vergeben sein, das ist wohl wenigsten 1 goldnominierung in Deutschland bzw in Europa wert, bekommt doch so mancher „superstar“von dieter bohlen bereits nach wenigen Wochen solch 1 Ehrung
Das zeigt für mich sehr deutlich, was so 1 goldene Schallplatte in der musikwelt noch wert ist
Frankie, ärgere dich nicht, Millionen von Menschen hören deine Musik noch immer gern mach weiter so und nimm dir 1 Beispiel an so manchen Künstler, der es noch bis 100 und darüber hinaus geschafft hat, die Menschen mit ihren Leistungen zu begeistern nicht jeder wird in deutschland und in Europa und auch darüber hinaus 80 Jahre und älter nochmals herzlichen Glückwunsch zum 80. Und toi toi toi für alles, was so noch ansteht
Glückwunsch an Frank , Aurora und den Kindern!
Schon seit Jahrzehnten beginnt Weihnachten bei uns erst , wenn dieses Album gespielt wird !
Frank Schöbel gehört eh zu den Größten in der Musikbranche in Deutschland….eine Legende und ein Idol !
Ich bin auch im Besitz von diesem Album. Es ist wirklich ein sehr schönes Weihnachtsalbum mit sehr viel Nostalgiefaktor.