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MINH-KHAI PHAN-THI: Früher in ROLAND KAISER verliebt, aber enttäuscht von LENNY KRAVITZ

Minh-Khai Phan-Thi: ROLAND hui, LENNY KREVITZ pfui

Früher war MINH-KHAI PHAN-THI beim Musiksender VIVA als Moderatorin tätig. Es gab viele interessante Begegnungen. Eine davon war die mit LENNY KRAVITZ, den sie eigentlich verehrt hat und der sich als unangenehmer Interviewpartner herausgestellt hat. Das erzählte sie in einem spannenden Gespräch dem Talkmaster GIOVANNI DI LORENZO, der mal wieder ein investigatives Interview geführt hat, indem er sie auf ihre vermeintliche Schlager-Vergangenheit angesprochen hatte. Die überlegte, ob es in Richtung VIVA ginge – aber nein: MINH-KHAI bekannte, unsterblich in ROLAND KAISER verliebt gewesen zu sein. 

Nachdem sie den KAISER später getroffen habe, habe der augenzwinkernd gesagt, er hoffe, sie habe daran nicht zu großen Schaden genommen. Wir vermuten: Damals wie heute gibt es auch andere Fans, die unsterblich verliebt sind – aber sympathisch, dass sich MINH-KHAI zu ihrem Schwarm auch heute noch bekennt. 

Foto: ARD Degeto / Stefan Erhard 

Hinweis: In der ersten Form des Artikels wurde aufgrund einer Verwechslung ein falscher Name notiert. Korrektur ist erfolgt.

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13 Antworten

  1. Entschuldigung, aber es ist mir unbegreiflich, wie es zu diesem Artikel und einer derartigen Verwechslung kommen konnte.
    So sehr das Interview gelobt wird und so interessant es auch gewesen ist – geführt wurde es mitnichten mit Mai Thi Nguyen-Kim. Die war nämlich nie bei VIVA tätig, sondern schon immer Wissenschaftlerin. Zu Gast war Minh-Khai Phan-Thi.
    Damit gerät das Lob für das Gespräch ziemlich unglaubwürdig und zeigt, dass die Prioritäten in der Berichterstattung wohl eher woanders lagen.

  2. Ja, die Frau die bei 3 nach 9 eingeladen war und in Roland Kaiser verliebt war, war Frau Minh-Khai Phan-Thi!😀

    1. Hier ist ein Fehler passiert, dessen Korrektur wir hier angemerkt haben – der “Folgefehler” basierte ja auf dem ursprünglichen Fehler. Daher haben wir die Korrektur der Berufsbezeichnung, die sich – wie wir dachten SONNENKLAR auf die Verwechslung bezogen hat – nicht noch einmal extra erwähnt. Nun sollte es aber “passen”.

      1. Mit “redaktioneller Anmerkung mach Korrektur” meinen “wir” aber nicht in den Kommentaren, sondern am Ende des Artikels. So, wie es in seriösen Medien üblich ist.

        1. Nachdem unterhalb des Artikels nun 3-mal auf das Versehen und die Korrektur hingewiesen worden ist, sollte das eigentlich reichen. Aber wenn es glückseligmachend ist, weisen wir auch im Artikel selber noch einmal drauf hin…

  3. Echt verrückt was jetzt auf Twitter los ist. Eine solche Verwechslung kann mal passieren, dass hat NICHTS mit Rassismus zu tun.
    Aufforderungen Herrn Immings Adresse zu veröffentlichen und ihm einen „Besuch abzustatten“ sind vollkommen unterirdisch. Wo leben wir hier eigentlich?

    Martin W.

    1. Das hat _eine_ Person geschrieben. Und dafür _null_ Likes erhalten. Die allermeisten machen sich einfach drüber lustig.

  4. All diese skandal geile Leute die immer böses wittern und twittern haben spätestens morgen wieder ein neues Opfer!

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