Helene_Fischer_Tour_2023

HELENE FISCHER: Prominente Backgroundsängerinnen: Deutsche ESC-Teilnehmerin und DSDS-Dritte

HELENE FISCHER: Backgroundsängerin war 2019 Teil der S!STERS

Wenn am kommenden Samstag wieder der ESC stattfindet, könnte sein, dass nach vielen Peinlich-Blamagen zumindest mal KEIN letzter Platz erreicht wird. Das war viele Jahre lang anders – „Schuld“ daran nach unserer festen Überzeugung der NDR, der komplett beratungsresistent mehrmals hintereinander unfassbare Beiträge ins Rennen geschickt haben. Ein echtes „Highlight“ dieser Reihe an irren Beiträgen waren die „S!STERS„. Die wurden damals „nachnominiert“ (so eine Nachnominierung war hingegen im Vorjahr mit ESKIMO CALLBOY eben NICHT möglich – NDR-Wahnsinn eben). 2019 kamen die S!STERS auf Platz 25 von 26 Teilnehmern – ein für den NDR sogar noch guter Wert – immerhin nicht Letzter. 

Eine der damaligen S!STERS war LAURA KÄSTEL, die sich LAURITA SPINELLI nennt und unter diesem Namen nun zum Aufstieg gekommen ist: Sie ist Backgroundsängerin bei HELENE FISCHER. Die S!STERS haben sich kurz nach Gründung wieder aufgelöst – die Tätigkeit bei HELENE FISCHER und als Backgroundsängerin sollte für LAURITA SPINELLI deutlich nachhaltiger laufen. Spannen, dass nicht nur SARAH CONNOR auf eine ESC-Verliererin aus Deutschland setzt (bei SARAH ist es ANN-SOPHIE – siehe HIER), sondern auch HELENEs Umfeld erkannt hat, dass gute Sängerinnen nicht dadurch schlecht werden, weil sie miese vom NDR durchgewunkene Songs singen müssen. 

DSDS-Star ebenfalls im Team – Backgroundsängerin bei MAFFAY

Vertretungsweise springt in Bremen und Köln eine weitere prominente Backgroundsängerin ein. Wie LEON TAYLOR, hat auch LINDA TEODOSIU in der Band von PETER MAFFAY gesungen. Recht kurzfristig ist die ehemals Drittplatzierte von DSDS, die auf den Tag genau gestern vor 15 Jahren Drittplatzierte bei DSDS war, bei HELENE als Backgroundsängerin eingesprungen. Bei Instagram gab sie sich zuverlässig, aber auch selbstkritisch, wie man es von Popstars seltener kennt. Wörtlich sagte sie, dass es eine „durchwachsene Show“ gewesen sei, die „nicht so ganz geil“ gewesen sein soll. Zum Schluss hin war sie dann aber zufrieden – gut Ding will Weile haben, wir wünschen der sympathischen LINDA eine weitere gute Tour!

 

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2 Antworten

  1. Vor Ann-Sophie kann man wirklich den Hut ziehen: Sie ist 2021 dann als Kandidatin zu „The Voice“ gegangen und hat dabei wohl den Kontakt zu ihrem Coach Sarah Connor sehr nachhaltig geknüpft.

    Bei Laura Bellon, der Dritten bzw. Vierten im Background-Bunde, ist es ähnlich:
    Sie hat bei „The Voice of Germany“ Xavier Naidoo überzeugen können und wurde später von ihm zu „Sing meinen Song“ gebracht.

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