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HELENE FISCHER bedankt sich beim Veranstalter KLAUS LEUTGEB

HELENE FISCHER: Dank an den Veranstalter

Mit 130.000 Zuschauern hat HELENE einen neuen Maßstab gesetzt. So viele Menschen waren noch nie auf einem Schlagerkonzert einer deutschen Künstlerin. Für offensichtlich viele Besucherinnen und Besucher galt: “Dabei sein ist alles”, denn viele Fans berichten davon, HELENE nur auf Video gesehen zu haben – oder wenn sie kurz “über sie herschwebte”. Anscheinend waren trotzdem fast alle zufrieden, so dass die Künstlerin auf Facebook dem LEUTGEB-Team ihren Dank aussprach – “besonders an dich, lieber Klaus, für deinen unermüdlichen Einsatz“. 

Schon bei ihrem ersten Post rätselten einige Fans darüber, was genau HELENE mit den Worten

“Alle, die diese Show in kürzester Zeit auf die Beine gestellt haben,”

meinte. “In kürzester Zeit?” – es war EINE Show, auf die man sich ein Jahr(!) vorbereiten konnte, der Vorverkauf startete im September 2021

Bezüglich der Organisation des Konzerts gab es durchaus kritische Stimmen. Warum viele davon plötzlich verschwinden, ist uns ein Rätsel. Da es aber weit mehr waren als nur vereinzelte Stimmen, finden wir schon erstaunlich, dass kritische Stimmen von HELENE in ihren Dankesreden keine Erwähnung finden.

Ob es daran liegt, dass es wirklich nur die verschwindend kleine Minderheit ist, die mit der Organisation unzufrieden war (wir reden hier nicht vom Konzert selber, sondern von den Begleitumständen wie Sicht auf die Bühne, versprochene Sitzplätze etc.) oder ob man das einfach “totschweigen” will – man weiß es nicht.

 

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6 Antworten

  1. Die Kritik verschwindet, weil sowohl Leutgeb als auch Helene Fischer die Konten kritischer Beiträge z.B. auf Insta einschränken, was zur Folge hat, nur der Schreibende sieht noch seinen Beitrag, für alle anderen ist er unsichtbar.
    Ich gehöre zu jenen, die 3/4 des Konzertes Helenes Stimme nur aus dem Off hörten. Im VIP Bereich blieb sie mangels einsehbar Leinwände unsichtbar. Sich kreuzende Besucherströme! Wer genehmigte so etwas?
    Zugabe ohne Zugabenrufe lassen m.E. auch tief blicken.

    1. Und diese Danksagung muss nun hier auch verbreitet werden ?!
      Gibt es nichts wichtigeres im Schlagerbereich zu berichten, als diesen Mist !

    2. Dann hatten die Besucher im VIP-Bereich wohl Tomaten auf den Augen, ich saß auf Tribüne 2, Sektor D, also gleich neben der VIP- Tribüne.

      Ich konnte Helene sehen (zwar nur klein, aber das wusste ich vorher), und es gab mehrere große Bildschirme.

      Das die VIP-Tribüne und auch die “normalen” Sitzplatztribünen hinter dem Stehplatzbereich waren, konnte man beim Ticketkauf schon sehen, und das die Anlage sehr groß werden würde, versteht sich bei zuerst angegebenen 150.000 Zuschauern eigentlich von selbst.

      Aber es ist wie immer, ein paar wenige meckern und alle hauen mit drauf.

      Ich fand es toll, hätte mir natürlich besseres Wetter gewünscht, aber das kann man nicht beeinflussen.

  2. Wie kann man bloß eine Menge Geld ausgeben, wenn man seinen Star nur klein sieht? Da warte ich, trotz meiner Kritik an Helene, doch lieber auf die Veröffentlichung des Konzerts auf BluRay. Da hat man mehr von dem Konzert in Bezug auf Helene selber, die Tänzer und dem Klang usw. Interessant wird es sein, in welchen Versionen ihre Lieder/Songs bis zum Farbenspiel arrangiert wurden. Ich wette darauf, dass hier wieder die Beats und verschiedene Kombinationen derselben in den Vordergrund gestellt wurden. Spannend auch, ob das Bild wieder in Kinoformat zu sehen sein wird. Das würde bedeuten, dass man wieder ein verkleinerte Bild durch obere und untere schwarze Streifen hat. Ich werde mich mal überraschen lassen.

  3. Normale Sitzplätze hatten eine bessere Sicht. Wie war der Sound? Bei uns war er schlecht.

    Warum Helene Fischer und Leutgeb bei von Herrn KL gezählten 100 unzufriedenen Besuchern so konsequent Kritiker einschränkt? Weil mindestens eine, vermutlich eher zwei Nullen bei dieser Angabe fehlen und insgesamt mit einem Faktor 3-5 zu multiplizieren sind.
    “Prima” Basis für eine irgendwann folgende Stadiontour.

  4. Warum sie sich auf Facebook nochmals so eindringlich bedankt, verstehe ich nur bedingt bzw. dahingehend, dass sie nicht Aufmerksamkeit für sich bzw. auf sich lenken wollte, sondern eher die Aufmerksamkeit auf die vielen nachfolgenden Fans/Besucher für R.W.. Nämlich wie viel Arbeit erstens wirklich in so einer Dimension von Konzert(en) steckt und wie viel so ein Konzert in der Dimension/Größe dem Star selbst und danach wirkend bedeutet, egal, wie viele kritische Stimmen/Kommentare nachher/-folgend zusammenkommen.

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