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HELENE FISCHER: Auch an Tag 3 nach dem München-Konzert kein Social-Media-“Danke”

HELENE FISCHER: Nimmt sie (anders als der Veranstalter) die Kritik an der Organisation ernst?

Das ist schon recht auffällig: Am vergangenen Samstag gab HELENE FISCHER das wohl größte Konzert, das jemals eine nationale Sängerin in Deutschland je gegeben hat. Konzerte dieser Dimension gab es vielleicht noch von PINK FLOYD (“The Wall”) in Berlin. Auf der Wiener Donauinsel soll UDO JÜRGENS vor über 200.000 Zuschauern gespielt haben, wobei es da keine VIP-Tickets zu irren Preisen gab. 

HELENE: Bislang kein nachträgliches Statement zum Konzert auf Social Media

Das Konzert an sich wird hochprozentig gelobt. HELENE, so nehmen wir es wahr, hat wie immer einfach “abgeliefert” und ein großartiges Konzert gespielt. Erstaunlich: HELENE hat sich weder auf Facebook noch auf ihrem Instagram-Kanal bislang zum Konzert geäußert. Vielleicht wird sie sich ja noch bei den Fans für das sehr besondere Konzert bedanken?

Etwas merkwürdig finden wir es ja schon, dass sie – anders als Kollege ANDREAS GABALIER – bis zum 23. August noch kein Statement über dieses besondere Konzert über ihre sozialen Kanäle geäußert hat. 

Zur Organisation des Konzerts sind auf diversen Portalen nach unserer Wahrnehmung mehr als vereinzelt Kritiken zu lesen. Wir haben uns mal bei Google umgesehen – das sind zwar Einzelmeinungen, und dennoch sind dort in beachtlicher Zahl kritische Stimmen wahrnehmbar, um es mal sehr freundlich zu sagen. Vor DEM Hintergrund ist das Statement des Veranstalters LEUTGEB bei BILD.DE spannend: 

Es gab 129 900 zufriedene Kunden. Den 0,01 Prozent Unzufriedenen kann ich nur raten, dass sie einfach bei den Fakten bleiben, da jeder wusste, wo er sitzt und was er kauft.

Ob es wirklich nur 0,01 Prozent “Unzufriedene” gibt, wissen wir nicht. Wobei man vermutlich zwischen dem Konzert mit HELENE und der Veranstaltung des Events unterscheiden sollte. Mit der Leistung von HELENE FISCHER waren nach unserer Wahrnehmung die meisten Fans in der Tat mehr als einverstanden.

Wer die Aussage, dass es nur wenige kritische Stimmen bezüglich der Organisation des Konzerts gebe, verifizieren mag, kann ja mal bei Google Maps nachsehen, was die Konzertbesucher so erlebt haben…

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6 Antworten

  1. Man braucht sich nicht wundern. Helene Fischer hatte schon immer Probleme mit den sozialen Medien. Wie man weiss gibt sie auch nicht gerne Interviews. Viele ihrer Kollegen und Kolleginnen sind ihr voraus. Manche, wie in letzter Zeit Beatrice Egli übertreiben es aber auch sehr mit Instagram, TikTok und Co. Noch was zur Kritik. Wer gedacht hat, das bei so einer Menge an Menschen und den Wetterverhältnissen alles Reibungslos läuft lebt auf Wolke Sieben. Aber Preise für ViP-Tickets für bis zu 600 € sind sowieso einfach nur Bescheuert.

    1. Man sieht auch nur sehr wenige, die sich über den Abend beschweren, aber über die wird dann natürlich ausführlich geschrieben und Helenes Leistung so viele Menschen für einen Abend zusammenzubringen und ihr toller Auftritt wird praktisch nicht erwähnt, aber das ist ja fast normal geworden, alles schlechtzureden.

      Zu Helenes Schweigen, meiner Erinnerung nach hat sie sich nach der letzten Arena-Tournee auch ein paar Tage Zeit gelassen, eh sie sich für die tolle Zeit mit ihrem Publikum bedankt hat.

  2. Sie braucht immer etwas, um alles (logischerweise) erst einmal zu verarbeiten, was da so alles passiert ist. Sie wird sich noch bedanken, bestimmt, denn auch das gehört ja dazu. Wie man mittlerweile auch gemerkt hat, hat sie eine besondere Art, alles in Worte zu fassen. Das benötigt natürlich etwas Überlegung. Nur zu sagen etwa: Danke Euch allen wäre sicherlich etwas zu dünn.

  3. Mir ist schon lange aufgefallen, daß man groß keine Kritik gegen H.F. äußern darf. Man wird sofort in seine Schranken gewiesen. Ebenso wird alles, aber auch alles was H.F. macht/ sagt oder nicht macht/ sagt, begründet oder entschuldigt. Ich denke es gibt mehr Kritiker, als die, die sich in den S.M. äußern. Wie man schon gelesen hat, sollen die nächsten Konzerte nächstes Jahr von H.F., vom anderen Veranstalter in Verantwortung und in kleineren Dimensionen getragen werden.

    1. Man sollte vielleicht einfach mal warten ob man sich bedankt oder nicht bevor man schon wieder irgendein Artikel in die welt setzt. Helene macht das meist immer erst 2-3 Tage später. Und genauso ist es doch auch gewesen.
      Leutegb hat auch teilweise schon recht. Jeder weiß und hat gesehen wenn er Augen in Kopf hat wo die Plätze waren und die Intelligenz bei der größen Ordnung zu besitzen das man nicht so gut sehen wird. Einfach selbst schuld, aber Hauptsache man kann sich über seine eigene “Blödheit” aufregen und es mal wieder Helene oder den Veranstalter in die Schuhe schieben. Wo man ja schon trotzdem zu recht teilweise sagen muss nicht alles ganz super lief.

  4. Wenn man sie überhaupt auf der Bühne gesehen hat. Und nicht nur über die Monitore. Da hätte man das ganze auch gleich zuhause im Fernseher 📺 angucken können.
    Ich meine nicht die Leistung von Helene. Sondern, das der Bereich sooooooo weit hinten war das man die Bühne unten wo sie stand gar nicht gesehen hat. Nur wenn sie flog sah man sie in echt. Sonst nur auf dem Monitor. Und dann standen noch aufbauten von Beleuchtung und die zdf Kamera vor einem. “dann wärst du doch bis ganz vorne an die Bühne gegangen“ könnt ihr auch nicht sagen, da der Platz in Bereiche unterteilt war und man nur bis an die Begrenzung seines Bereiches gekommen ist. Aber die Bühne so tief zu bauen, das man wegen der Leute die vor eiNem stehen und der aufbauten nichts vom unteren Teil der Bühne gesehen hat und das Geschehen auf der Bühne nur über die Monitore sehen konnte. Find ich bescheiden. Das geht besser. Helene such dir einen andren Veranstalter als Leutgeb. Der tut so, als ob er recht hat und alles richtig gemacht hat und alle Leute die nichts gesehen haben Lügner sind.

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