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NINO DE ANGELO: LORD OF THE LOST-Sänger CHRIS HARMS ist Produzent seines Gold-Albums

NINO DE ANGELO: Er hat CHRIS HARMS schon vor mehreren Jahren “für sich entdeckt”

Bereits im Januar 2021 haben wir HIER über die Zusammenarbeit von CHRIS HARMS mit NINO DE ANGELO berichtet. Wie erfolgreich das gemeinsame Projekt “Gesegnet und verflucht” werden würde, konnte damals noch niemand ahnen. Und – zugegeben – dass CHRIS Sänger der Band LORD OF THE LOST ist, hatten wir damals nicht auf dem Schirm. Dass diese Metal-Gruppe 34 Jahre nach NINO nun die deutschen Farben beim ESC vertritt – auch damit war nicht zu rechnen. Ungewöhnlich genug war schon die damals angekündigte Kooperation, die sich als “Volltreffer” herausstellen sollte.

Duett-Song “Der Panther” auf “Gesegnet und verflucht”

CHRIS HARMS ist nicht nur Produzent und Coautor des erfolgreichen letzten NINO-Albums, sondern sogar Duettpartner eines gemeinsamen Songs: “Der Panther”. Schon damals stellte NINO das fest, was heute ganz Deutschland weiß – eben, dass CHRIS ein Mann mit einer “wahnsinnig guten Stimme” ist.

“Ich hab Ahnung von dem Scheiß”

Inzwischen hat NINO sich mehrfach auf Instagram gemeldet und seinem Produzenten gratuliert – mit den bescheidenen Worten: “Ich hab Ahnung von dem Scheiß”. Okay – natürlich, mehr Ahnung als die Peinlich-“Experten”, die unglaubliche 50 Prozent am Wertungsergebnis beitragen durften, hat er natürlich – dass der “Scheiß” zum Glück nicht ausschlaggebend war, führt dazu, dass – wie NINO richtig sagt – in diesem Jahr vielleicht mal wieder eine bessere Position international möglich sein wird.

Dass NINO DE ANGELO aber schon zwei Jahre zuvor mit CHRIS zusammen gearbeitet hatte – das ist schon ein spannendes Schlager-Thema, wie wir finden…

NINO in seinem Buch “Gesegnet und verflucht” über CHRIS HARMS:

Bei der Umsetzung habe ich mir mit Metal-Produzent Chris Harms die beste Unterstützung ins Boot geholt, die ich mir hätte wünschen können. Die Wege von Chris »The Lord« Harms und mir hatten sich 2019 per Zufall gekreuzt. Chris ist Sänger und Gitarrist von »Lord of the Lost«, ein Vollblutmusiker, der Bock darauf hat, geile Sachen umzusetzen. Als ich ihm erklärte, dass ich gerne rockiger werden würde, war er sofort Feuer und Flamme. Mit Chris und seinem Team gelang mir der Sprung weg aus dem Schlager-Genre. Chris half mir dabei, jeden Song ein bisschen zu optimieren, ihn kantiger klingen zu lassen.

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