ANDY BORG: Sein Publikum ist besonders treu
Nachdem in der vergangenen Woche die ROSS-ANTONY-Show auf ZWEI Sendern (SWR und MDR) gesendet wurde und es trotzdem nicht für die Top-25 gereicht hat, geht ANDY BORG mit seinem “Schlager-Spaß” den Weg unaufgeregter unterhaltsamer Musik mit Gästen, die auch mal live singen können und nicht in allen anderen Shows dabei sein müssen, unbeirrt und vor allem erfolgreich fort. Das ist angesichts der Hammer-Konkurrenz umso bemerkenswerter – parallel wurde der Wilsberg-Krimi, The Masked Singer und Frag doch mal die Maus gesendet – und trotzdem hielten die Fans ANDY die Treue.
In Zahlen ausgedrückt 1,38 Mio. Menschen am Start, die Sendung holte damit bundesweit einen Marktanteil von 5,3 Prozent. Das bedeutete mal wieder und einmal mehr den besten Wert aller Sendungen der Dritten Programme des gestrigen Tages. Wir gratulieren ANDY BORG zu diesem schönen Erfolg!
Foto: © SWR/Kerstin Joensson
5 Antworten
wieder super
die deko passt absolut nicht zum Herbst.
Andy ist einfach toll , und sein Schlagerspass genauso .
Wir sehen jede Sendung und freuen uns immer schon aufs Nächste mal .
Wie gesagt , einfach nur toll.
Das Finale ist auch immer wieder gut. Als Schlagerfan kann man froh sein das es diese Show gibt. Ganz anders als alle anderen Formate und gerade deshalb immer überzeugend.
Die Sendung “The Masked Singer” kann man hier wohl nicht bzgl. der Einschaltquote heranziehen. Das ist eigentlich keine Konkurrenzsendung zum Schlager-Spass von Andy Borg.
Andy Borg (Schlager-Spass) bedient im wesentlichen das “ältere” Publikum. “The Masked Singer” bedient im wesentlichen das junge bzw. Publikum mittleren Alters.
Es kommt hier also zu keinen relevanten “Überschneidungen” der Altersgruppen.
Das sieht bei Florian Silbereisen, Giovanni Zarella, Beatrice Egli, Ross Anthony und andere anders aus. Hier kommt es bzgl. der Altersgruppen deutlich zu “Überschneidungen” .
Das heißt diese Sendungen (Shows) sind auch Konkurrenz zu “The masked Singer” und das macht sich dann auch in der Einschaltquote bemerkbar. Bei Andy Borgs Schlager-Spass eben nicht.