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ANDY BORG: Immerhin fast 1,3 Mio. Zuschauer sahen “Schlager-Spaß”-Sonderausgabe “Herzenssache”

ANDY BORG: “Schlager-Spaß” für die Herzenssache erneut gegen starke Konkurrenz mit guter Quote

Bundesweit 1,29 Mio. Zuschauer, ein bundesweiter Marktanteil von 4,6 Prozent – das kann sich sehen lassen, zumal der SWR einmal mehr bestes Drittes Programm war – noch vor RTL und SAT1. Im Sendegebiet des SWR lag der Marktanteil sogar bei 8,3 Prozent (452.000 Zuschauer). 

Auch wenn es – um der Wahrheit die Ehre zu geben – bisweilen NOCH mehr Zuschauerinnen und Zuschauer sind, die bei ANDY BORG einschalten, kann man bei bärenstarker Konkurrenz wie dem ZDF-Krimi, “Klein gegen Groß”, “Masked Singer” und anderen Formaten insgesamt mehr als zufrieden sein – auch mit der “Spendenausbeute”, die Stand 21.11.2021 5.819.013 Euro beträgt. Mit den Einnahmen werden Kinderhilfsprojekte in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland unterstützt.

Pressetext (befreit von Gender-Wahn)

Einnahmen in Rekordhöhe und hohe Spendenbereitschaft für Kinder und Jugendliche im Südwesten / Hilfe nach Flutkatastrophe im Ahrtal / Sendung in der ARD Mediathek

Andy Borg engagiert sich für die gute Sache. In einer Sonderausgabe von “Schlager-Spaß mit Andy Borg” im SWR Fernsehen sammelte er Spenden für die “Herzenssache”, der Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank. Die drei Stunden dauernde Fernsehsendung am Samstagabend kam live aus dem SWR Funkhaus in Baden-Baden. Sie war der Auftakt zu den diesjährigen Spendenaktionen zugunsten der “Herzenssache” in der Advents- und Weihnachtszeit. Seit Jahresbeginn sammelte die “Herzenssache” Spenden in Rekordhöhe von mehr als 5,8 Millionen Euro, genau sind es 5.819.013 Euro.

Das sagte die Vorsitzende des Vereins “Herzenssache”, Simone Schelberg. Die Spendenbereitschaft ist in diesem Jahr besonders hoch, unter anderem nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Mit den Einnahmen werden Kinderhilfsprojekte in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland unterstützt. “Für die Herzenssache: Schlager-Spaß mit Andy Borg” ist noch ein Jahr lang in der ARD Mediathek zu sehen.

Kleine und große Heldinnen und Helden, u. a. von der Flutkatastrophe im Ahrtal

Andy Borg präsentierte aktuelle Projekte der “Herzenssache” und begrüßte kleine und große Heldinnen und Helden, die in diesem Jahr unter anderem bei der Flutkatastrophe im Ahrtal geholfen haben. Die Zuschauerinnen und Zuschauer konnten sich mit ihren Spenden beteiligen. Unterstützt wurde Borg von Musikerinnen und Musiker wie Semino Rossi, Stefan Mross, Vincent Gross und Emilija Wellrock sowie Anita und Alexandra Hofmann. Gesendet wurde 180 Minuten und damit eine Stunde länger als sonst. Am Spendentelefon engagierten sich Fußball-Weltmeister Guido Buchwald, Schauspieler Max König, die frühere Speerwerferin Christina Obergföll und viele andere.

“Herzenssache” hilft Kindern und Jugendlichen im Südwesten

“Herzenssache” ist die gemeinsame Kinderhilfsaktion von Südwestrundfunk, Saarländischem Rundfunk und Sparda-Bank. Es gibt sie seit mehr als 20 Jahren. Mit Spenden werden Kinder und Jugendliche im Südwesten Deutschlands unterstützt.

Die Spenden-Hotline bleibt bis Jahresende geschaltet

Die Spendenrufnummer lautet 0800 888 15 15 und ist noch bis zum 31. Dezember 2021 geschaltet. Die Spendenkonten: Sparda-Bank Südwest, IBAN: DE63 5509 0500 0000 0000 33, BIC: GENODEF1S01 und Sparda-Bank Baden-Württemberg, IBAN: DE59 6009 0800 0000 0000 33, BIC: GENODEF1S02. Infos auch unter www.herzenssache.de

Quelle: SWR; AGF/GfK
Bild: SWR/Kimmig/Kerstin Joensson

 

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4 Antworten

  1. Super Show, wie immer. Borg ist genial. Mega-Spendensumme eingefahren. Weiss jemand, warum Michelle nicht dabei war? Grüsse aus Berlin

  2. Zum ersten Mal der Schlager-Spaß Live. Mit dieser Sondersendung beweißt der SWR ein weiteres Mal, das er der Schlagersender Nr 1 ist. Alle Lieder und Songs die man woanders nicht zu hören bekommt werden in dieser Show präsentiert. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit den Schlager-Spaß in Zukunft permanent Live auszustrahlen.

    Martin

  3. Was an der Show sehr erholsam war, das war die Tatsache, daß das Wort Corona nicht einmal in den Mund genommen wurde. Es gab nur zweimal eine Einblendung zum 3G Status. Sehr gut. Die Konzentration lag auf der Herzenssache, den Künstlern und der Musik.

    Martin

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