ANDREA KIEWEL: Kein Verständnis für respektlose Störer
Es war mal wieder so weit: Menschen, die es nicht schaffen, mit eigener Leistung Aufmerksamkeit zu bekommen, nutzen den Fernsehgarten, um sich selbst zu „erheben“ gegenüber der fröhlichen Show und mediales Interesse auf sich zu ziehen. Okay, ist gelungen – wenn man Negativ-Schlagzeilen auch gut findet, wurde das Ziel erreicht. Schon im Laufe der Sendung fiel ein Typ mit roter Krawatte unangenehm auf, der den Fernsehkoch ARMIN ROßMEIER störte. Der Koch reagierte professionell: „Nachher zum Abspülen kann er kommen, da kann er mithelfen.“ – dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
Offensichtlich haben die eingeschleusten Störer während der ganzen Sendung die Zuschauerinnen und Zuschauer genervt und fanden sich dabei wohl selber sehr witzig. Mal wieder musste sich eine große friedliche Mehrheit von egoistischen Störenfrieden nerven lassen. Sehr schön: ANDREA KIEWEL schwieg das nicht tot und nannte mit „DIE PARTEI“ auch die Verursacher der Störungen:
Die sind einfach nur hier, um die ganze Zeit zu stören. Ich finde das ganz ganz traurig und ganz daneben. Das passt definitiv nicht zum ZDF-Fernsehgarten, denn diese Show ist für alle: Jung, Alt, International.“
1:0 für Kiwi!
Foto: ZDF, Marcus Höhn
9 Antworten
Es ist eine satire Partei heult nicht rum .
Endlich mal jemand interessantes im ZDF was von unseren gebüren gezahlt wirt.
Die partei Leute sind wenigstens lustig .
Also ich fand es jetzt nicht so schlimm .
Meine Güte es sind Satiriker oder wie das heißt. Hat das ZDF keinen Humor oder wie ?
Und ich bezahle mit meinen Gebühren dafür also finde ich es eh unverschämt das da so eine Party auf Steuergeldern ausgerichtet wirt .
Da stört mich diese Partei eher weniger .
Genervt hat mich keiner der Krawattenträger, eher das es kein Bier gab. Die Jungs und Mädels haben doch nur getanzt und gefeiert. außer den 3 die sich präsentieren mussten
Ich habe die Show leider nicht gesehen, aber finde es schlimm, das solche Deppen auch noch bejubelt werden für so eine beschissene Aktion.
Man sollte auch an das Publikum vor Ort denken, das sich auf ein tolles Event gefreut hat, das dann durch solche Idioten gestört wird, Satirepartei hin oder her, auch Satire hat ihre Grenzen. Aber das ist wieder typisch, das solche hirnlose Deppen hochgejubelt werden, genau, wie man dann schnell noch die Gebühren kritisieren kann.
Gut, das Kiwi (wieder mal!) die passenden Worte dazu gefunden hat!
Danke, sehen wir ganz genau so!
Das Wort PARTEI kommt aus der griechischen Sprache und bedeutet übersetzt soviel wie „hilfsbereit“ oder auch „orientierungslos“. Dem Grunde nach vergleichbar mit dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter Unfall-Hilfe oder auch der 50er-Jahre-Kantine des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. Andrea Kiwel ist mit dem korrekten Gebrauch der deutschen Sprache chronisch überfordert und paßt somit tatsächlich perfekt in die gebürenfinanzierte Medienlandschaft der Bundesrepublik Deutschland. Selbst habe ich die Sendung nicht gesehen. Der notorisch Pessimismus verströmende Doppelpaß reicht mir gänzlich, um Sonntags dauerhaft in den Federn zu verweilen. Frau Kiwel bitte nicht kpndigen. Das wäre ein Anachronismus.
Die Satirepartei ist überflüssig. Wünschenswert ist, dass Wagenknecht eine eigene Partei gründet. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus
Und wenn Sie es jetzt noch schaffen, eine wie auch immer geartete Verbindung/Beziehung zwischen Andrea Kiwel, JFK sowie Olaf Scholz herzustellen, so wäre dies wahrlich beniederknieungswürdig.
Ich war mit Kumpels vor Ort und wir freuten uns über eine schöne Sendung. Am ende waren wir aber sehr froh darüber, dass die Partei dort war und ihr Ding durchzog, weil die auch eine fröhliche und gute Stimmung mit gebracht haben. Die waren zu jeder Zeit friedlich und haben auch niemandem was ernsthaftes angetan. Auch die Poolspringer und Poloneisenführer, haben sich widerstandslos abführen lassen. Ich weiß nicht wofür oder wogegen die demonstriert haben, die sind mir aber mit dieser Art von protest 1000 mal lieber als irgendwelche Klimakleber oder Gewaltbereite Rechtsextreme.
So sieht kreativer Protest aus.