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HELENE FISCHER ist anscheinend kein Fan von Tattoos

HELENE FISCHER: Konzert in Berlin mit Tattoo-Message

Bei einem Konzert in Berlin zeigte sich HELENE FISCHER einmal mehr von ihrer menschlichen und persönlichen Seite. Obwohl bei HELENEs Konzerten eigentlich fast alles durchgetaktet ist, gibt es auch immer ganz spezielle und persönliche Momente, das macht die Künstlerin aus und ist einfach klasse. Angesprochen auf ein Foto für ein Tattoo mahnte HELENE FISCHER: “Ich hab ein bisschen Angst um euch. Das bleibt für das ganze Leben!”. Und dann sagte sie mit den Armen etwas fuchtelnd:

Überleg dir das noch mal mit dem Tattoo. Wirklich. Guck mal, wenn du alt bist, dann hängt das da so runter. 

Scherzhaft sagte sie denen, die schon ein Tattoo von ihr haben: “Sorry”. Sie gab sich augenzwinkernd-menschlich – für einen Superstar ihres Kalibers ist das schon bemerkenswert. Und dass “jeder Jeck anders” ist, wissen nicht nur die Kölner. Viele Schlagerstars mögen Tattoos – HELENE findet eben, dass es auch Argumente dagegen gibt – das sollte ihr gutes Recht sein, so wie es das gute Recht der tätowierten Stars ist, Freude an dieser Form des Körperschmucks zu haben. Immerhin hat sie mal ein klares Statement abgegeben und damit das getan, was ja oftmals von ihr gewünscht wird. Auf jeden Fall Respekt für die Künstlerin, dass sie es in ihren Shows immer mal wieder persönlich “menscheln” lässt…

 

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3 Antworten

  1. Es ist unverständlich wie Menschen sich ihren Körper verunstalten können. Die Lymphknoten von Menschen mit Tattoos sind igendwann farbig. Blau, Grün, Gelb usw. Abgesehen von anderen medizinischen Risiken. Der Mensch macht wirklich jede Scheiße mit. Mal sehen welcher Trend demnächst von den USA nach Europa/ Deutschland schwappt. Helenes Aussage 👍👍👌👌

  2. Das macht einfach Helene Fischer aus, letzte Woche beim „Verdauungstanz” wusste sie noch den Namen des Mannes, wann die Geschichte mit dem Muffin war, hat mit ihm gescherzt, sich die Zeit für den Tanz genommen und ihn bewundert, wie toll sein Outfit war,
    Und zum guten Schluss bei der Verbeugung hat sie ihm noch eine Kusshand zugeworfen, als die ihn auf der Tribüne entdeckt hatte.

  3. Wenn jemand Tattoos mag, ok. Zu denken gibt mir aber, wenn Fans den Namen ihrer Lieblingsstars tättowieren lassen.

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