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MICHELLE mit klarem Statement zum neuen Sprachwahnsinn der Tagesschau
Nach wie vor wird gegen den Willen einer breiten Mehrheit und trotz Aussagen von Spitzenpolitikern wie FRIEDRICH MERZ selbst in wichtigen Nachrichtensendungen gegendert. Nachdem der Deppenstern (“Musikautor*innen” – das tut sprachlich sensiblen Menschen wie HEINZ RUDOLF KUNZE “körperlich weh” – dem können wir uns anschließen) langsam immer mehr zu Unmut bei einer “zu” breiten Bevölkerungsschicht führte, gab es sogar von TOM BUHROW den Hinweis, dass man vielleicht doch etwas Einhalt gebieten sollte. Wie die WELT kürzlich kommentierte, machte das natürlich Hoffnung.
Sprachdeppen nutzen Partizip Präsens bewusst falsch
Das ist natürlich für die Sprachpolizei blöd, wenn man im öffentlich-rechtlichen System nicht diejenigen, die einen bezahlen, mit falscher Sprachanwendung bevormunden kann. Folglich hat man alternativ das “Partizip Präsens” für sich entdeckt. Damit ist Bullshit wie “Studierende” statt “Studenten” gemeint. – Das Partizip Präsens wird laut Wikipedia wie folgt eingesetzt:
Das Partizip I oder Partizip Präsens (Aktiv) beschreibt Handlungen, die gleichzeitig stattfinden oder Handlungen im beschriebenen Moment. Es dient im Satz zur Verwendung eines Verbs als Adjektiv oder Adverb.
Mit anderen Worten ist ein eingeschriebener Student im Hörsaal ein “Studierender”. In der Kneipe ist er nach wie vor Student, aber eben KEIN Studierender. Das ist keine Erkenntnis von uns – wer das nicht glauben mag, kann gerne mal beim angesehenen Journalisten ROBIN ALEXANDER nachfragen, der sich diesbezüglich kürzlich zurecht bei MARKUS LANZ geäußert hat.
Dass gerade öffentlich-rechtlichen Sendern der korrekte Sprachgebrauch heutzutage offensichtlich sch…egal ist, ist schon befremdlich und man fragt sich, warum man das selber bezahlen muss. Wenn Privatsender Sprache falsch anwenden – okay, muss man nicht einschalten. Aber diese Bevormundung, Sprache FALSCH anzuwenden, ist nicht mehr hinnehmbar. Was für irre Kapriolen das nicht etwa beim Goldenen Blatt, sondern in der Tagesschau schlägt, konnte man am Wochenende beobachten.
Allen Ernstes – nein, das ist kein Aprilscherz, nein, das ist nicht Postillion – hat die Tagesschau sich laut Recherchen der BILD-Zeitung bezüglich eines Gesetzesentwurfs des Familienministeriums, nach dem es Sonderurlaub nach der Geburt künftig nicht mehr nur für Mütter, sondern auch für Väter geben soll, wie folgt geäußert:
Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.
Zum Deppen-Genderstern sagte TOM BUHROW: “Alles, was irgendwie ablenkt, führt dazu, dass man sich nicht mehr auf das Thema konzentriert.” – Anscheinend lenkt der Begriff “entbindende Person” statt “Mutter” wohl nicht vom Inhalt ab -oder doch? Nach großen Protesten wurde immerhin die Nachricht nach BILD-Recherche sprachlich so formuliert, dass es nicht nur die winzig kleine Sprachpolizei versteht, sondern auch die, die das System bezahlen. Die BILD-Zeitung hat viele Frauen befragt, was sie davon halten, nicht mehr “Mutter”, sondern “entbindende Person” zu sein. Dankenswerterweise wird hier das Statement von MICHELLE hervorgehoben. Und die sagte:
Das Wort ,Mutter‘ hat für mich eine sehr große Bedeutung, und ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Demokratie, in der wir doch leben, eine Mehrheit gibt, die das anders sieht. Es gibt wirklich Wichtigeres.
Wir sagen: DANKE, MICHELLE! Wenn es um Dinge wie die Rechtschreibreform geht, kann man sagen – okay, das war auch “merkwürdig”, aber es ist eine “offizielle Regel”. Der Deppen-Genderwahnsinn hingegen ist Sprachpolizei, die von einer Minderheit einer Mehrheit aufoktruiert werden soll. WIR verwahren uns seit Bestehen unseres Portals gegen diese sprachliche Bevormundung, die sachlich falsch ist. Auch wenn wir – anders als die Tagesthemen – nicht zwangsfinanziert werden, legen wir Wert darauf, die korrekte deutsche Sprache anzuwenden und NICHT bewusst die Sprache, die uns besser gefällt. Gerade in einer Demokratie sollte das selbstverständlich sein und dass das nach wie vor von öffentlich-rechtlichen Sendern mit Füßen getreten wird, ist – sorry – unerträglich.
(Anders zu bewerten sind irrtümliche Formulierungen – wenn man sich vertippt oder versehentlich falsch formuliert – das kann jedem passieren, natürlich auch uns. Hier geht es aber um bevormundende bewusst falsche Anwendung der deutschen Sprache).
Um den Bogen zum deutschen Schlager zu schlage(r)n: Schön, dass MICHELLE sich an exponierter Stelle für den richtigen Sprachgebrauch der “Mutter” statt “gebärende Person” einsetzt.
4 Antworten
Das ist diese ganze Woke- und Cancel Kultur Scheiße. Wo kommt das her? Aus den USA, woher auch sonst. Ein Land das kurz vor dem Zusammenbruch steht, die Städte halb verfallen, Tausende Obdachlose und verarmte Menschen. Portland/Oregon ist zu einer Drogenmetropole geworden. Ein nicht gesunder Opa ist Präsident dieses Landes. Unfassbar. Vielleicht sollte sich Europa endlich auf sich selbst besinnen.
Dieser Gender-Wahnsinn nervt einfach.
Martin W.
Nerven tut einzig und allein dieses künstliche, unnötige Herumgeschreie der Mehrheitsbevölkerung. Irgendwann reicht es wirklich mal mit dieser inszenierten Opferrrolle. Wer sich allen Ernstes darüber echauffieren kann dass Sprache geschlechterkorrekt verwendet wird, sollte sich ein Hobby suchen – oder alternativ einen Psychologen.
Dieses ganze unnötige Herumgequäke der Mehrheitsbevölkerung geht mir echt auf den Sack. Von nix eine Ahnung haben, uns Rechte wegnehmen und laufend gegen alles protestieren (siehe etwa die wahnwitzige Diskussion zum Thema Frauensport oder die hirnverbrannten Verschwörungstheorien gegen das geplante Selbstbestimmungsgesetz, das Dank cissexueller Propaganda nun völlig anders verabschiedet wird als eigentlich vorgesehen, sowie last but not least die trotz Protesten weiterhin zulässige Zwangszuweisung eines Geschlechts nach der Geburt), und dann noch die Frechheit besitzen sich in die Opferrolle zu drängen. Absurder geht es wirklich nicht mehr.
Dieser ganze cissexuelle Schwachsinn sollte wirklich mal landesweit gesetzlich verboten werden, dann wäre mit diesem absurden Herumgequäke endlich mal Schluss.
Wir haben Rechte und fordern diese auch ein. Wem das nicht passt, der kann gerne auswandern in ein Land das frei ist von “Gendersprache”.