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Zweite Single ist da
Nach „Grau“ legt JULIAN REIM mit „Euphorie“ nun seine zweite Single vor, wir haben darüber berichtet und den mehrfach im Netz von der Plattenfirma verbreiteten Angaben vertraut, dass MATTHIAS REIM Co-Autor des Songs sei – das wurde ja nun inzwischen richtiggestellt. Der „Shootingstar des Jahres“ hat sich in die Hände des Produktionsteams „33 Music“ begeben, deren „Executive Producer“ der Erfolgsproduzent LUIS RODRIGUEZ ist.
Pressetext JULIAN REIM – „Euphorie“
Der Sommer ist da – und Julian Reim ist ganz offensichtlich in bester Tanz- und Feierlaune! Nachdem der 23-jährige Sänger und Songwriter im vergangenen September mit der sehnsuchtsvoll-nachdenklichen Popnummer „Grau“ seinen Einstand beim Traditionslabel Ariola gefeiert hatte (und über eine Million Spotify-Streams einfuhr), ist nun die jahreszeitbedingte Serotonin- und Dopamin-Ausschüttung in vollem Gange. „Euphorie“ ist der Name der brandneuen Single des Wahl-Kölners, dessen Bewegungs- und Freiheitsdrang augenscheinlich nicht mehr zu stoppen sind: „Und es ist wie Magie, denn ich spür die Euphorie, wenn ich tanz wie ich tanz, wie ich bin. Es ist wie Zauberei, und ich fühl mich wieder frei, denn ich tanz, wie ich tanz, wie ich will“. Produziert hat Julian den catchy Uptempo-Song zusammen mit Philippe Escano (Team 33). Das fröhlich-farbenfrohe Video entstand unter der Regie von Step2 Productions in Wien.
Fast zehn Monate ist es her, dass Julian das erste Mal alleine beim ZDF Fernsehgarten stand und seine erste Single „Grau“ präsentierte. Seine Bühnenerfahrung, die er schon mit dreizehn Jahren an der Seite seines Vaters bei einem Auftritt in der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show erlangte, war deutlich spürbar. Dies ermöglichte ihn erfolgreiche TV Auftritte, das Ticket als Newcomer zum „Schlager Boom“ und sogar die Auszeichnung der „Eins der Besten“ vom MDR zum „Shootingstar des Jahres“. Julian schreibt alle seine Songs selbst und produziert sie mit seinem Team in den Studios von Team 33 Music (Executive Producer: Luis Rodriguez) auf Mallorca. Dass der Name „Reim“ eine gewisse Erwartungshaltung mit sich bringt, setzt ihn nicht unter Druck. Er konzentriert sich ganz auf sich allein.
Quelle: Sony Music