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DANIEL SOMMER & SASKIA LEPPIN: Meinen sie mit “Das war so nicht geplant” ihr Abschneiden bei “Schlager des Monats”?

DANIEL SOMMER & SASKIA LEPPIN: “Das war so nicht geplant” – ein versteckter Hinweis auf BERNHARD BRINK?

Seit einigen Monaten präsentiert BERNHARD BRINK in seiner Show “Schlager des Monats” im Rahmen der Rubrik “Hit des Monats” Schlagernachwuchs. Hier können sich Nachwuchstalente präsentieren. Vorgestellt werden pro Monat drei “neue” Schlager-Acts, von denen einer es in die Show zu BERNHARD BRINK schafft. Im Mai war die Freude beim Label Via-Music groß: Gleich zwei Newcomer des Labels wurden in der Rubrik vorgestellt. Sowohl SASKIA LEPPIN als auch DANIEL SOMMER haben bereits einige Achtungserfolge feiern können und konnten sich gute Chancen ausrechnen. Es kam anders: Die (zumindest “gefühlt”) deutlich weniger bekannten “LAURA & MARK” machten im Mai sogar sehr deutlich das Rennen – siehe auch HIER. Das Voting fiel wie folgt aus:

  1. LAURA & MARK (“Liebe in der Luft”) – 56 %
  2. SASKIA LEPPIN (“Es hört niemals auf”) – 29 %
  3. DANIEL SOMMER (“Dafür sind Freunde da”) – 15 %

Unmanipulierbare Wertung

Zwischenzeitlich gab es beim Voting bei den “Schlagern des Monats” (also kurz vor dieser Abstimmung) “Auffälligkeiten“, die aber mit dem telefonischen “neuen” System nach Angaben des MDR ausgeräumt waren. Aussage: Manipulation ist nicht mehr möglich. Na dann ist es natürlich schade, dass LAURA & MARK so deutlich gewonnen haben……

Wie dem auch sei, war das alles vermutlich anders geplant. Womöglich war dieses Erlebnis der Grund für DANIEL SOMMER und SASKIA LEPPIN, sich zu einem Duett zusammenzutun – ob genau das Erlebnis Grund für den wie die Faust aufs Auge passenden Titel “Das war so nicht geplant” war, ist uns nicht bekannt – wir finden die Anekdote aber zumindest amüsant. Im Pressetext wird wenig überraschend ein anderer Hintergrund des Entstehens des Textes genannt. Vermutlich war es auch “nicht so geplant”, dass ein Artikel zum Duett auf unserem Portal erscheint, jedenfalls wurden wir wie so oft nicht bemustert. Aber: “Unverhofft kommt oft”. Vielleicht eine Textidee für die neue Single von SASKIA und DANIEL?

Text der Plattenfirma

Offiziell informiert die Plattenfirma davon unabhängig wie folgt über “Das war so nicht geplant” von DANIEL SOMMER & SASKIA LEPPIN. Toll ist, dass in dem Song laut Pressetext gleich mehrere “Melodien” vorkommen – nicht schlecht, wir sind beeindruckt…:

Die schönsten Momente im Leben passieren immer unerwartet. In ihrem mitreißenden Duett „Das war so nicht geplant“ singen Saskia Leppin und Daniel Sommer über die Intensität einer besonderen Begegnung. Wie viel Zeit verbringen wir manchmal damit, uns den Kopf über etwas zu zerbrechen, was am Ende gar nicht passiert? In dem unbeschwerten Duett „Das war so nicht geplant“ ist alles anders. Hier heißt es: Kopf aus, Herz an. Ein scheuer Blick, ein zweiter. Schon beginnt ein sinnliches Spiel mit dem Feuer.

„Du hieltst Campari in der Hand, deine Blicke waren charmant“, singt Daniel Sommer tastend. Und Saskia Leppin erwidert gefühlvoll: „Auch ich wollte wissen, wer du bist, mit einem Lächeln im Gesicht.“ Aus dem Flirt wird mehr. Grandios vertonen beide das Gefühl, sich ganz dem Moment hinzugeben, der in gemeinsamen Stunden zu zweit aufgehen kann.

Der Song „Das war so nicht geplant“ ist ein tanzbarer Schlager-Hit voller Verführungskraft, mit einem hymnischen Refrain und mitreißenden Melodien. Spielerisch widmet er sich der Frage: Ist es nicht manchmal besser, etwas zu genießen und vielleicht zu bereuen, als später zu bereuen, dass man etwas nicht genossen hat?

Auch ihr erstes gemeinsames Duett war so in dieser Form nicht geplant – und ist zufällig entstanden. Auf der Feier eines befreundeten Musikers haben sich beide zum ersten Mal getroffen und über die besten, schönsten, aber auch lustigsten Kennenlernszenen unterhalten. „Lass uns daraus einen eigenen Song machen“, schlug Daniel Sommer spontan vor. Und Saskia Leppin willigte prompt ein.

Die Lust, immer wieder Neues auszuprobieren, begleitet beide Künstler seit Anbeginn. So trat die gebürtige Hamburgerin Saskia Leppin erst in Theaterrollen im Deutschen Schauspielhaus auf, verzauberte dann Menschen mit ihrer Stimme in gefeierten Musicals wie „Ein Käfig voller Narren“ oder Schlager-Revuen wie „Ein Bett im Kornfeld“.

Seit 2013 startete sie mit eigenen Songs durch, veröffentlichte 2016 ihr erstes Album „Alles auf Anfang“ und begeistert seither ein Millionenpublikum in Fernseh-Shows wie etwa „ZDF Fernsehgarten“, „Immer wieder Sonntags“ und viele mehr. Ihr 2021 veröffentlichter Hit „Es hört niemals auf“ läuft seit Monaten auf Dauerschleife in Radios und rangiert unter den Top 10 der
deutschen Airplaycharts.

Der Weg des Düsseldorfers Daniel Sommer ist ebenfalls von positiver Energie und Neugierde geprägt. Im Alter von 12 Jahren begann er zu singen und Songs zu schreiben, spielte als Straßenmusiker über ein Jahrzehnt in deutschen Innenstädten. Seine Songs entstehen dabei überall auf der Welt, vom heimischen Lagerfeuer bis hin zur einsamen Bucht in Australien – einfach da, wo er gerade mit seiner Gitarre unterwegs ist. Doch Daniel Sommer schreibt nicht nur für sich selber, so durfte er mittlerweile unter Anderem mit Maite Kelly zusammen arbeiten und konnte zwei Songs auf ihrem aktuellen Album „Hello“ platzieren.

Mit seiner Debütsingle „Herz auf Unendlich“ startete er 2020 seine eigene musikalische Reise – und das gleich mit großem Erfolg: 20 Wochen blieb der Song in den Top 50 der Airplaycharts und durfte gleich in mehren TV Sendungen Premiere feiern. Die Singles „Zuhause“ und „Dafür sind Freunde da“ machten den lebensfrohen Sunnyboy über Nacht zum sympathischen Geheimtipp.

Saskia Leppin und Daniel Sommer – das ist das unbeschwerte Doppel einer neuen Schlagergeneration. Mit ihrem Song „Das war so nicht geplant“ zünden beide ein unwiderstehliches musikalisches Feuerwerk, das die Kraft des Zufalls feiert. „Was morgen kommt, ist jetzt egal!“, singen beide. Gibt es denn eine größere Garantie als diesen Moment?

Quelle Pressetext: Via Music

 

 

 

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 031

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Eine Antwort

  1. Musik besteht nun mal aus Melodien. Wenn keine Melodie vorhanden ist dann ist es keine Musik. Erstaunlich welche Geistesblitze mache Labels hervorbringen.

    Martin

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