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Sensationeller Erfolg ohne große TV-Präsenz
Sie gehört klar zu den “stillen Stars”. MONIKA MARTIN hat es “mal eben” in die Top-5 der deutschen Albumcharts geschafft. Nicht weniger als unglaubliche 17-mal war die volkstümliche Sängerin schon in den offiziellen Albumcharts in Deutschland vertreten. Ihre bislang beste Chartnotiz erreichte sie 2018 mit dem Album “Für immer”, das es auf Rang 7 der Charts geschafft hat. Das Album Nummer 18, “Ganz still”, hat es auf Platz 5 der offiziellen deutschen Albumcharts gebracht. Sträflicherweise haben wir bislang über das bemerkenswerte Album noch nicht berichtet, daher veröffentlichen wir “aus aktuellem Anlass” nun den Pressetext.
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Die schrillen, die lauten Töne, sie waren nie wirklich ihre Sache. Ihre Musik, ihre Lieder, die Art wie Monika Martin auf die Bühne geht und auf dieser zu den Menschen spricht und singt, lässt sich am ehesten mit gefühlvoll, emotional, sensibel und empathisch beschreiben. So wie der Mensch, wie die Frau, ist ihr künstlerisches Werk. Monika Martin hat Stil. Und nun kommt ein „L“ dazu: „Ganz still“ titelt ihr neues Album.
Zu Beginn ihrer Karriere bekam sie bald den Beinamen „Der stille Star“, aber Stille ist nicht gleichbedeutend mit absoluter Geräuschlosigkeit. Vielmehr ist sie das Gegenteil von Lärm. Selbsterwählte Stille wirkt beruhigend und lässt in uns hineinhören.
„In der Stille höre ich mein Herz am lautesten“ sagt Monika Martin bei ihren Konzerten und das Publikum liebt diese Augenblicke in diesen unbeschreiblichen Momenten.
Das neue, stille Album, das 24. an der Zahl, beinhaltet jedoch nicht nur stille Lieder. Vielmehr ist es eine Sammlung an Liedwerken, die bezüglich ihrer Aussage eines gemein haben: Sie bringen den Zuhörer zum Nachdenken und helfen somit weiter!
Einer der ausdruckstärksten Titel auf dem Album heißt: „Die Liebe und der Tod“. Der von Tobias Reitz verfasste Text ist ein Werk der besonderen Klasse. Selten werden diese beiden Begriffe innerhalb eines Liedtextes so nahe zueinander gestellt und umso verblüffender ist es, wie eng sie plötzlich in Verbindung stehen.
Das Lied „Heb‘ dein Herz“ ist in seiner Komposition als auch in seiner textlichen Gestaltung ein weiteres Meisterwerk. Monika Martins Lieder kann man nicht „nebenbei“ hören. Spätestens bei diesem Werk wird man von der Geschichte des Textes, der Musik, der Instrumentierung und nicht zuletzt von der Stimme förmlich mitgerissen. Man geht in diesem Lied auf eine Reise und wenn man sich einlässt, so erntet man Trost und Zuversicht, vor allem dann, wenn man jemanden verloren hat.
Während Monika Martin dabei war das Album „Ganz still“ zu produzieren, kam Corona und legte das Land/die Welt lahm. Lockdown. „Mir war sofort klar, dass es für mich als Sängerin meine Aufgabe ist, den Menschen gerade in dieser Zeit Halt zu geben und für sie da zu sein“, sagt sie.
Als Corona das Kulturleben völlig lähmte, zögerte Monika Martin keine Minute und verlegte ihre schon zuvor ausgerufenen „Clubkonzerte“ ins Internet. Die dadurch bewahrte Nähe zu ihrem Publikum half vielen Menschen über diese schwere Zeit der Vereinsamung. Monika Martin sagt: „Ich will mir dieses neue, stille Album genau jetzt leisten. Ich fühle mich dazu verpflichtet den Menschen durch meine Musik Trost und Hoffnung zu geben.“
Mittlerweile tritt Monika Martin wieder Live auf. In beschränktem Rahmen, so wie es erlaubt ist. Die Club-Konzerte im virtuellen Raum will sie auf jeden Fall beibehalten.
Mit „Ganz still“ veröffentlicht Monika Martin ein außergewöhnliches, aber für sie nicht ungewöhnliches Album. Sie war immer für Überraschungen gut und auch diesmal ist das Album mehr als nur eine neue CD. Monika Martin tritt mit Verantwortung und Mut im Herzen der Angst entgegen. Positiv und nicht deprimierend ist die Auswahl der Lieder, denn es gibt ein Licht am Ende des Tunnels!
Quelle: TELAMO
Eine Antwort
Das man jedesmal über Schwachsinn stolpert.
Gesanglich ist diese Martin in die Kathegorie nichtskönnen einzureihen!
Ihre Pipserlstimme ist abartig. Eben Volksdümmliche Musik.