ESC

ESC: Am 9.11. um 12 Uhr werden Details zum Auswahlverfahren bekanntgegeben

ESC: Es ist nach wie vor spannend…

Ganz offen und kommunikativ gibt sich der NDR. Auf sozialen Medien wurde ein Foto gepostet, auf dem fast nur die Herren der Schöpfung – meist mittleren Alters – abgebildet sind. Die Sprache wird gerne vergewaltigt bei öffentlich-rechtlichen Medien, aber wenn es um den ESC geht, ist das anscheinend wohl doch eher Männersache – nun ja. 

Genau, der NDR, der sach- und fachkundig ELECTRIC CALLBOY eben NICHT für die Eurovision haben wollte, wird sich nun etwas Fantastisches Neues ausdenken – und bezieht sogar laut Eigenaussage die Fanclubs der Eurovision mit ein. Was mit “Austausch” gemeint ist – kann man sich denken – ein Abnicken der treuen Fanclubs, die sich natürlich über die Ehre des Einbeziehens freuen, ist leider zu erwarten. 

In Erinnerung an wahnsinnig tolle Vorentscheide würde man sich ja wünschen, dass es das auch 2023 wieder gibt. Wenn dann aber wieder Radio-“Experten” austauschbare und uninteressante Songs auswählen, die hochprozentig kein Erfolg werden, dann kann man es sich auch gleich schenken – so zumindest die Schlagerprofis-Einschätzung. 

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 031

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Eine Antwort

  1. Die sollen den Quatsch abschaffen. Wenn man sich anschaut was da heute geboten wird und es mit früher vergleicht, reden wir nicht darüber. Aber eins ist sofort erkennbar, wie in den letzten Jahrzehnten ein Kulturverfall stattfand, stattfindet und weiter stattfinden wird. Der heutige ESC ist für richtige Musikliebhaber schon lange obsolet und mag man sich dabei nur auf richtig guten Schlager beziehen.

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