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SEMINO ROSSI: Wieder auf Tour
Anscheinend zwar ohne Band, aber immerhin mit Gästen, geht SEMINO ROSSI im Oktober auf Tour – noch acht Termine stehen in diesem Monat an, danach dürfen sich Fans auf eine Weihnachts-Tour freuen und am 01. Januar auf ein beeindruckendes Neujahrskonzert. Über den Tourauftakt berichtet der Tourveranstalter (artmedia) höchstselbst – hier schon mal die weiteren Tourtermine, die wir uns herausgesucht haben:
- 11.10.2024 Tuttlingen, Stadthalle
- 12.10.2024 Villingen-Schwenningen, Neue Tonhalle
- 13.10.2024 Günzberg – Forum am Hofgarten
- 14.10.2024 Balingen, Großer Saal
- 18.10.2024 Bruchsal, Bürgerzentrum Rechbergsaal
- 19.10.2024 Landau in der Pfalz, Jugendstil Festhalle
- 20.10.2024 Singen, Stadthalle
- 27.10.2024 Rastatt, Badner Halle
Die Termine 18.10. und 19.10. deuten darauf hin, dass SEMINO NICHT(!) bei FLORIAN SILBEREISEN („Schlagerbooom“) zu Gast ist.
Pressetext zur Tour von SEMINO ROSSI
Semino Rossi startet fulminant in die neue Tournee – Emotionaler Tourauftakt begeistert Fans
Mit Standing Ovations und einer ausgelassenen Stimmung startete die neue Konzertreihe „Semino Rossi – live“ vor ausverkauften Hallen in Mosbach, Monswiller und Lohr. Schon nach den ersten drei Konzerten ist klar: Der charismatische Sänger und Entertainer ist weiterhin einer der gefragtesten Künstler der Schlagerwelt. Sein Tourauftakt wurde zu einem Abend voller Emotionen, mitreißender Musik und ganz persönlichen Momenten, die die Fans berührten.
Semino Rossi, der unangefochtene Star des Abends, zog das Publikum mit seiner einzigartigen Stimme und charmanten Bühnenpräsenz sofort in seinen Bann. Kein anderer versteht es, seine Zuhörer mit Geschichten aus seinem Leben und seiner Musik so tief zu berühren. Mit Klassikern wie „Muy Bien“, „No más Boleros“ und „Oh no Señorita“ sorgte er für wahre Begeisterungsstürme.
Als Höhepunkt des Abends erinnerte er an seine Zeit als Straßenmusiker, als er selbst zur Gitarre griff und Lieder wie „Besame Mucho“ und „Cucurucucu Paloma“ anstimmte. Das Publikum stieg begeistert in die humorvoll angeleiteten Mitsing-Parts ein – die Atmosphäre hätte nicht ausgelassener sein können. Dabei war es vor allem seine Fähigkeit, seine eigenen Erlebnisse mit einem Augenzwinkern und großer Menschlichkeit zu erzählen, die dem Abend eine persönliche und unvergessliche Note verliehen.
Ein besonders emotionaler Moment war, als Rossi von seinen Enkelkindern sprach und dem Publikum mit philosophischen Worten nahelegte, sich mehr an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. „So wie kleine Kinder jedes Blatt und jeden Stein am Wegesrand als Wunder betrachten, sollten auch wir Erwachsenen die Wunder des Alltags nicht vergessen“, sagte er. Mit diesen Worten zeigte sich der große Schlagerstar als liebevoller Opa – ein Rossi, der zu Herzen geht.
Doch nicht nur Semino selbst begeisterte das Publikum: Die beiden Support-Acts sorgten bereits zu Beginn für absolute Gänsehautmomente und heizten die Stimmung vorab ordentlich an.
Nadin Meypo zeigte, dass sie mit ihrer kraftvollen Stimme und unverkennbaren Ausstrahlung die Bühne mühelos beherrscht. Besonders ihr Auftritt mit dem französischen Klassiker „Non, je ne regrette rien“ wurde vom Publikum gefeiert. Ihre Interpretation, die voller Gefühl und Leidenschaft war, bereitete die perfekte Grundlage für einen Abend, der sowohl emotional als auch energiegeladen war. Ihr Repertoire reichte von stimmungsvollen Balladen bis hin zu temperamentvollen Schlagerhits – ein musikalisches Highlight, das schon zu Beginn des Abends für Begeisterung sorgte.
Kevin Pabst, der als Instrumentalist auf der Trompete brillierte, begeisterte mit seiner virtuosen Spielweise und einer außergewöhnlichen Titelauswahl. Besonders seine Darbietung von „Ich bete an die Macht der Liebe“ rührte das Publikum zu Tränen. Durch seine leidenschaftliche Interpretation verlieh er dem klassischen Stück eine neue emotionale Tiefe, die den Zuhörern unter die Haut ging. Mit einem besonderen Duett – der Hymne „Ein bisschen Frieden“ – bewiesen Nadin Meypo und Kevin Pabst, dass ihre Stimmen und die Trompete perfekt harmonieren. In der heutigen Zeit könnte kein Titel passender sein, und das Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus und Standing Ovations.
Der Überraschungsgast der ersten drei Konzerte war Pablo Grande, der mit seiner markanten Stimme und einem mitreißenden Auftritt die Zuschauer sofort für sich gewann. Mit zwei kraftvollen Songs sorgte er für ein weiteres Highlight des Abends und hinterließ bleibende Eindrücke.
Für den perfekten Sound und die strahlenden Lichteffekte sorgte das Team von B&HP Weißhaar Veranstaltungstechnik unter der Leitung von Bernd Weißhaar. Die technische Ausstattung trug maßgeblich dazu bei, dass die Konzerte nicht nur musikalisch, sondern auch visuell auf höchstem Niveau waren. Der makellose Klang und die professionellen Lichteffekte rundeten den Abend ab und machten das Erlebnis für die Fans zu einem Genuss.
Auch diese Konzertreihe aus dem Hause artmedia verspricht wieder einmal ein ganz besonderes und unvergessliches Erlebnis zu werden – einzigartig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Ein großartiges Line-Up, erstklassige Technik und knapp drei Stunden Konzerterlebnis, wie man es sich nur erträumen kann! Geschäftsführer Lothar Böhler zeigte sich nach dem erfolgreichen Auftakt überglücklich:
„Es ist ein Privileg, mit einem Team und so großartigen Künstlern zusammenzuarbeiten, die mit so viel Herzblut und Leidenschaft jeden Abend zu etwas Besonderem machen. Die Harmonie hinter den Kulissen und die enge Zusammenarbeit zwischen den Künstlern und dem gesamten Team ist einfach großartig und spiegelt sich in den fantastischen Auftritten auf der Bühne wider.“
Auch in den kommenden Wochen wird es nicht ruhiger: Insgesamt 11 Konzerte stehen im Oktober auf dem Programm. Fans, die das außergewöhnliche Erlebnis von „Semino Rossi – live“ noch miterleben möchten, sollten sich beeilen: Einige der Termine sind bereits restlos ausverkauft, für andere gibt es nur noch wenige Restkarten.
Eines ist sicher: Diese Tournee wird noch für viele magische Momente sorgen – Momente, die man einfach selbst erlebt haben muss!
Quelle und Foto: artmedia – management & more GmbH