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ROSS ANTONY: Infos und Interview zu seinem morgen erscheinenden Weihnachtsalbum

Weihnachtsalbum mit Duettpartnern

Gleich mehrere Duettpartner hat sich ROSS ANTONY bei der Realisierung seines am morgigen Freitag (06.11.2020) erscheinenden Weihnachtsalbums “Lass es glitzern” engagiert. So wirkt sein Mann PAUL REEVES mit, aber auch die Schlagerlegende UTE FREUDENBERG. Wer ROSS ANTONY kennt, weiß, wie sehr er auf Weihnachten steht – gerade auch, wenn es “glitzert”. Schon früh im Jahr stellt der Brite weihnachtliche Dekorationen auf, so dass sein Weihnachtsalbum, das auch als Fanbox erhältlich ist, sehr authentisch wirkt.

Video “Ein weißes Wunderland” wird morgen veröffentlicht

Zur Auskopplung “Ein weißes Wunderland” wurde ein Video produziert, dass ab dem morgigen Freitag um 19 Uhr HIER Premiere feiert.

Bemerkenswerte Fanbox

Bild von Schlagerprofis.de

Die Fanbox ist diesmal prall gefüllt. Da dürfen auch Christbaumkugel und eine Weihnachtsmütze nicht fehlen.

Produktinformation

„Ross“dampf in allen Gassen

Ross Antony ist den meisten Musikfans als ehemaliges Mitglied der Casting-Band Bro´Sis bekannt, einer breiteren Öffentlichkeit seit 2013 auch als erfolgreicher Schlagersänger. Aber der talentierte Brite hat im Laufe seiner Karriere weit mehr in seinen Lebenslauf schreiben können. Noch vor Beendigung (1995) der dreijährigen Ausbildung an der Guildford School of Acting for Music, Dance and Drama, wirkte Antony in Märchenspielen und Musicals mit: Grease, Chicago, Calamity Jane und Jack The Ripper standen auf den Spielplänen in seinem Kalender. Die Musical-Karriere setzte er bis 2006 fort: A Chorus Line, Cinderella, La Cage aux Folles, Carousel, Mozart, Tabaluga & Lilli, Hair, Elisabeth und Saturday Night Fever. Kaum eine weltbekannte Show, in der er nicht dabei war.

Neben seiner Autobiografie hat der Allrounder das Kinderbuch „Mein Freund Button“ veröffentlicht, inklusive einer CD mit zwölf Kinderliedern. Der immer gut gelaunte Entertainer war und ist Dauergast in unzähligen Talkshows, Quizshows, Spieleshows und Musiksendungen, glänzte als Schauspieler in Fernseh-Serien (Unter uns/Gute Zeiten, schlechte Zeiten) sowie in zwei Kinofilmen (House Of Boys/Der fast perfekte Mann).

Ferner moderiert er seit fünf Jahren im MDR seine eigenen Schlagersendungen: „Die Schlagerparty mit Ross Antony“ sowie die MDR-Sendereihe „Schlager meiner Heimat“ und „Die große Silvester-Schlagerparty“. Im September 2018 ging für Ross Antony ein ganz großer Traum in Erfüllung: Er wurde vom Publikum als „Entertainer des Jahres“ mit der Goldenen Henne ausgezeichnet. Dieser Publikumspreis bestätigte ihm ein weiteres Mal, dass man immer an sich glauben muss und sich vor allem selbst treu bleiben sollte.

Mit seinen Schlager-Alben baute sich der Allrounder eine stetig wachsende Fangemeinde auf: Jedes Jahr geht es kontinuierlich in immer höhere Chartregionen. Mit seinem letzten Album „Schlager lügen nicht“ knackte der Entertainer erstmals die Top 10: Platz 8! Damit keine Langweile aufkommt, veröffentlicht der Tausendsassa seit 2011 mindestens ein Album pro Jahr. 2020 werden es allerdings zwei: Nach „Schlager lügen nicht – mal laut & mal leise“ erscheint nun ein Weihnachtsalbum, das zusammen mit seinem Ehemann, dem britischen Opernsänger Paul Reeves, und Ute Freudenberg aufgenommen wurde: „Lass es glitzern – Weihnachten mit Ross”.

Es wechseln sich ganz neue Titel („Ein weißes Wunderland“, „Christmas mit dir“ – ein Duett zusammen mit Paul) mit Cover-Versionen („Es schneit“, Rolf Zuckowski; „Viele bunte Päckchen“, Nat King Cole) und Traditionals („Schneewalzer“) ab. Besonders hörenswert ist u.a. auch „Weiße Weihnacht“, eine neue Aufnahme von „White Christmas“, allerdings in einer fröhlichen Ross-Version. Oder aber Raritäten wie „Santa weiß schon was er tut“, eine Adaption von “Die Liebe weiß schon, was sie tut”, einem Titel seines Albums „Tatort Liebe“.

Ein besonderes Highlight ist das in Deutschland nicht so bekannte „Mele Kalikimaka“, ein hawaiianisches Weihnachtslied. Schriftlich erwähnt wurde es erstmalig 1904 in der hawaiianischen Zeitung Ka Nupepa Kuokoa (The Independent Newspaper). Als Musiktitel wurde „Mele Kalikimaka“ (bedeutet: Merry Christmas) aber erst durch die Aufnahme von Bing Crosby und den Andrew Sisters 1950 bekannt. Seitdem gab es zahlreiche Versionen, u.a. von Jimmy Buffett, Chris Isaak, Bette Midler, Train und Claudia Koreck. Götz Alsmann brachte 2015 eine deutsche Fassung heraus. „Mele Kalikimaka“ wird von allen drei Musikern gesungen, ebenso wie die Neukomposition „Herzwärme“, „Es ist Weihnachten“ (eine bekannte Nummer von Ute Freudenberg) sowie die deutschsprachige Version von „Do They Know It’s Christmas“.

Die Stimmen von Ute, Ross und Paul harmonieren in einer beeindruckenden Weise, so dass es Spaß macht, die Lieder öfter zu hören, um dabei immer wieder neue Nuancen zu entdecken. „Lass es glitzern – Weihnachten mit Ross” ist bei weitem mehr als nur eine weitere Weihnachts-CD. Vom „bunten“ Albumtitel bis zur bedächtigen Ballade wird die Vielfalt des Wesens von Ross Antony widergespiegelt: Es kann manchmal nicht schrill und glitzernd genug sein, der Spaßvogel vom Dienst hat aber auch seine ruhigen, besinnlichen und romantischen Seiten.

Die Album-CD „Lass es glitzern – Weihnachten mit Ross“ erscheint am 6.11.2020 überall im Handel, als Download und Stream – und ist ebenso als limitierte Fanbox erhältlich.

Fragen an Ross, Ute & Paul

….zum Album

Wie seid ihr auf „Mele Kalikimaka“ gekommen?

Ross: Paul und ich sind ganz große Bing Crosby-Fans. „Mele Kalikimaka“ wird zu Weihnachten in England gerne gespielt. Der Song hat ein Augenzwinkern, ist lustig und fröhlich. Eine perfekte Möglichkeit, Weihnachten auch mal als weltweites Fest zu betrachten. Wir hatten alle drei ein großes Grinsen im Gesicht, als wir ihn im Studio eingesungen haben und einen Riesenspaß.

Paul: Wir haben hier in Deutschland viele Weihnachtssongs kennengelernt, die in England vielleicht nicht jeder kennt. Es ist schön, dass wir mit „Mele Kalikimaka“ einen ungewöhnlichen und unbekannteren Weihnachtssong in Deutschland noch mehr Leuten vorstellen dürfen.

Genauso ungewöhnlich wie die Kombination von uns drei Sängern/innen: Ross Antony, Ute Freudenberg und Paul Reeves?

Das sind verschiedene Genre und Stimmfarben vermischt und es funktioniert, auch wenn es außergewöhnlich ist. Genau wie „Mele Kalikimaka“.
Ute: Die beiden sind mit dem Titel auf mich zugekommen. Als ich das Lied gehört habe, vor allem in der Version von Götz Alsmann, hab ich mir gedacht: „Das könnte mit uns dreien ein richtig schönes Ding werden!“ Und ich glaub‘, das ist es auch…

Welche Lieder sind Deine Favoriten auf dem Album und warum?

Ross: „Schneewalzer“ – ein toller Titel, den ich das erste Mal von Peter Alexander gehört habe. Er war ein echter Allround-Entertainer, den ich toll fand, seitdem ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Ich wollte den Song nicht besser machen – denn das geht nicht. Ich wollte aber eine eigene „Rossy-Version“ machen. Dann noch „Ding Ding Dong“ – mein erster Schlager Weihnachtssong! “Ein weißes Wunderland“ – eine tolle und moderne Uptempo-Weihnachtsnummer, die cool und fresh ist. Für mich ein echter „Glücklichmacher“. „Herzwärme“ – ein Terzett mit Ute & Paul. Der Text ist toll, das Feeling, der Tiefgang… Ich könnte jetzt noch über jeden Song etwas Tolles sagen. Ich denke, wir haben eine tolle Mischung aus fröhlichen und nachdenklicheren Songs. Genauso, wie Weihnachten ist.

Paul: Wir haben die Songs im Hochsommer in Berlin bei 40 Grad aufgenommen, also praktisch am wenigsten weihnachtlichen Ort, den es gerade gab. Trotzdem hat sich im Studio eine Art
Weihnachtsstimmung entwickelt und wir haben alle angefangen, uns auf Weihnachten zu freuen. Da wusste ich: das werden echt tolle Songs.

Ute: Einer meiner großen Favoriten ist der extra für uns drei geschriebene Titel „Herzwärme“. Natürlich bin ich auch sehr stolz, dass ein Titel von meinem Weihnachtsalbum dabei ist. Der Titel heißt „Es ist Weihnachten“. Ich liebe beide sehr.

Wie kam es zu der Zusammenarbeit?

Ross: Ich kenne Ute schon, seitdem ich in der Schlagerwelt angekommen bin. Sie ist nicht nur eine wahnsinnig tolle Künstlerin, sondern auch eine ganz entzückende Frau. Das ist mir immer wieder aufgefallen. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir gut miteinander harmonieren könnten. Als wir einmal gemeinsam gedreht haben und auch Paul sehr begeistert von ihr war, habe ich zu Paul gesagt: „Ich frag sie einfach, ob sie mit uns beiden gemeinsam singen möchte. Ute hat sofort ja gesagt.“

Paul: Als „Schlager meiner Heimat“ gedreht wurde, haben wir viel Zeit zusammen verbracht und ich konnte Ute und ihre Geschichte auch besser kennenlernen. Sie war im Theater, hat Musik studiert, ich habe gesehen, wo sie aufgewachsen ist. Ute ist eine komplette Künstlerin; sie versteht viel von Harmonien, Stimmen und Tonlagen. Ihr sind Kleinigkeiten wichtig, auf die ich als Künstler auch achte – und sie hat eine einzigartige Wahnsinnsstimme mit viel Power und vor allem eine große Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit. Im Studio war es auch super.

Als Solokünstler ist es im Studio anders – man ist oft alleine und ist mehr auf sich gestellt. Wir hatten aber eine tolle Team-Arbeit. Alle haben alles gehört, den anderen, wenn nötig, unterstützt und wir haben alles gemeinsam entschieden. Ute kann alles mit ihrer Stimme, sie hat eine Meinung und sie liebt die deutsche Sprache. Das war auch für mich gut, denn sie hat mir, als gebürtigem Engländer, auch manchmal geholfen, wenn es um die Aussage zwischen den Zeilen und ein spezielles Gefühl der Worte ging.

Ute: Als wir 2019 die Silvestersendung für den MDR produziert haben, sind die beiden Jungs auf mich zugekommen und haben mich ganz aufgeregt gefragt, ob ich mir vorstellen könnte auf dem Weihnachtsalbum von Ross zwei oder drei Lieder mit ihnen zu singen. Ich war sofort total begeistert von dieser Idee. Die Zusammenarbeit hat mir sehr großen Spaß gemacht, weil Ross und Paul einfach ganz liebenswerte Menschen sind, die eben auch singen können. Es war total unkompliziert, sehr liebenswert und einfach nur schön!

…und zum Fest:

Wie feiert Ihr Weihnachten?

Ross: Ganz groß. Ich finde es schade, wenn man Weihnachten nur so kurz feiert. Ich möchte diese schöne Zeit so lange wie möglich genießen. Deshalb fangen wir schon Anfang November an. Da werden die ersten Bäume aufgestellt. Wir haben mittlerweile bestimmt zehn Bäume: In jedem Raum steht mindestens einer und jedes Zimmer ist bei uns dekoriert. Auch draußen am Haus glitzert und funkelt alles. Ich liebe Weihnachten einfach. Seit letztem Jahr habe ich auch ein kleines Weihnachtsdorf – mit einem Zug und allem was dazu gehört. Wir feiern aber eher klassisch und verbinden englische und deutsche Weihnachtstraditionen.

Am 24. gibt es ein tolles festliches Abendessen und einen Teil der Geschenke. Wir kommen gleich morgens nach dem Aufstehen zusammen, öffnen einen weiteren Teil der Geschenke, tagsüber spielen wir Gesellschaftsspiele gemeinsam, spazieren zusammen oder schauen einen Weihnachtsfilm an und machen ein tolles englisches Traditionsessen. Am 26. ist dann der traditionelle „Boxing Day“ – da essen wir quasi die Reste der beiden Tage vorher, aber teilweise neu aufbereitet. Eher „kaltes“ Essen.

Ute: Ich werde Weihnachten mit meiner Nichte und ihrem Mann feiern. Wir werden alles schön schmücken und, so wie es ein Leben lang war, Thüringer Klöße mit Enten- oder Gänsebraten kochen – mit Rotkohl sowie anderen Gemüsen. Ein schönes Gläschen Wein oder Schampus dazu darf natürlich auch nicht fehlen.

Was ist Euch wichtig?

Ross: Familie und die Zeit gemeinsam. Und natürlich das Essen – das ist immer gleich bei uns – eine Tradition.

Paul: Die gemeinsame Zeit wird bei uns ganz groß geschrieben. Wir haben die Regel, dass wir über die Weihnachtstage alles gemeinsam machen. Egal, ob wir einen Film schauen, ein Spiel spielen oder raus gehen – alles gemeinsam. Keiner schaut aufs Handy oder ist alleine – das ist auch für Ross kein Problem, da auch er reloaden kann. Und weil ich für das Weihnachtsessen zuständig bin, ist vor allem in der Vorbereitungszeit das Essen sehr wichtig für mich. Ich plane schon weit im Voraus – vor allem, da bei uns auch meistens die Familie und Freunde zu Besuch sind. Was am 25.12. auch zur Tradition gehört: die Rede der Queen um 15 Uhr.

Ute: An Weihnachten ist mir persönlich am wichtigsten, dass ich mit den Menschen zusammen sein kann, die ich liebe. Für die man vielleicht das ganze Jahr über nicht so viel Zeit hatte. Das ist die Familie und das sind auch Freunde. Wenn man da beieinander sitzt, in diesen herrlich geschmückten Räumen, mit Kerzenschein oder mit Kaminfeuer, das sind die Dinge, die für mich ganz wichtig sind – viel wichtiger als Geschenke. Wenn aber natürlich Kinder dabei sind, spielen Geschenke eine gaaanz große Rolle.

Welche ist Deine schönste Weihnachtserinnerung?

Ross: Eine Erinnerung: Als ich sechs oder sieben Jahre alte war, ist meine Oma zu uns gezogen. Ich konnte in der Nacht vom 24. oft nicht gut schlafen, weil ich schon so aufgeregt war. So bin heimlich ins Wohnzimmer geschlichen und habe an den Geschenken gerüttelt, um rauszukriegen, was wohl drinnen ist. Meine Oma konnte aber auch nicht gut schlafen und ist ebenfalls ins Wohnzimmer geschlichen. Dann bin ich auf ihrem Schoß gesessen und sie hat mir Weihnachtsgeschichten erzählt und vorgelesen. Die Vorhänge waren offen, wir konnten den Schnee draußen sehen und im Kamin war noch die Glut. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen.

Ute: Meine schönste Weihnachtserinnerung ist natürlich aus der Kindheit. Zu dem Zeitpunkt, als noch alle gelebt haben, die zur ganz großen Freudenberg’schen Familie dazu gehört haben. Da hatte mir mein Vati ein altes Fahrrad aufpoliert. In Ermangelung von Farbe, die es in der DDR nicht immer gab, habe ich ein blaues Fahrrad bekommen. Und dieses blaue Fahrrad stand dann vor diesem grünen Tannenbaum. Ich war acht Jahre alt, aber diesen Anblick vergesse ich nie. Ich hab‘ mich gefreut wie Bolle.

Dein schönstes Geschenk?

Ross: Wir hatten nicht viel Geld. Ganz toll war ein „Commodore 64“, den ich mir so gewünscht hatte. Und natürlich eine Lego Ritterburg. Meine Eltern meinten, dass wir uns die leider nicht leisten können – und dann war sie trotzdem unter dem Weihnachtsbaum. Natürlich habe ich die Ritterburg noch! Als wir in der Lockdown-Phase waren, hab ich sie wieder einmal rausgeholt und aufgebaut. Herrlich.

Schenken – oder beschenkt werden?

Ross: Auch wenn ich es liebe, ein schönes Geschenk zu bekommen, finde ich es noch schöner, meine Lieben zu beschenken und zu sehen, ob sie sich freuen und ich das richtige gefunden habe. Ich fange immer schon im Januar an, mir Gedanken zu machen. Ich habe zu Hause eine geheime Kiste, in der ich alles sammele, was ich übers Jahr finde und besorge – bis Weihnachten. So denke ich das ganze Jahr an meine Lieben.

Paul: Ich achte das ganze Jahr darauf, was Ross hier und da so zum Thema Geschenke fallen lässt. Ich habe ihm einmal einen ganz seltenen Prototyp von einer He-Man Kutsche besorgt. Ein Spielzeug aus seiner Kindheit, dass er heute noch sammelt. Ross hatte Tränen in den Augen, als er es geöffnet hat. Da habe ich gedacht, wie schön es ist jemanden so einen Wunsch erfüllen zu können. Das ist auch für mich schenken: jemand etwas zu besorgen – egal wie man es selbst findet – weil man weiß, wie der andere sich freut. Diesen schönen Moment werde ich immer in Erinnerung behalten.

Ute: Ich finde es emotional und berührend, wenn man jemanden beschenkt und dann ein Strahlen in den Augen sieht – also wenn es gelungen ist, natürlich. Diese Geschenke vorher einzupacken und sich dabei diebisch zu freuen, das ist definitiv schöner, als beschenkt zu werden!

Quelle: TELAMO

 

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 031

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