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ROLAND KAISER: Heute Abend strahlt ARD sein “Weihnachtszeit”-Konzert aus – mit Fotos & Infos zum Album

ROLAND KAISER singt die 15 Songs seines Weihnachtsalbums in konzertanter Form

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Wie mehrfach von uns berichtet, bringt die ARD morgen eine vorweihnachtliches Konzert mit ROLAND KAISER. Nun sind auch einige Pressefotos dazu da, die Lust auf das Konzert machen. Der musikalische Bogen wird von “Leise rieselt der Schnee” und “Stille Nacht” bis hin zu “In the Ghetto” und “White Christmas gespannt. Das wird sicher ein tolles Musik-Erlebnis.

Pressetext

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In dem TV-Konzert “Roland Kaiser – Weihnachtszeit” interpretiert Roland Kaiser in seinem ganz eignen Stil die schönsten deutschen und internationalen Weihnachtslieder. Neben festlichen Klassikern, wie “Leise rieselt der Schnee” oder “Stille Nacht” und stimmungsvollem Christmas-Pop, wie “Mary´s Boy Child”, präsentiert der Grandsigneur des deutschen Schlagers lässig-eleganten Big-Band -Christmas-Swing mit Titeln wie “White Christmas” oder “Winter Wonderland”.

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Mit seinem Konzert will der Kaiser seine Zuschauer vor allem überraschen. Mit neuen Interpretationen bekannter Klassiker und mit Songs, die auf der üblichen Weihnachts-Playlist eher nicht zu finden sind. So kommt seine ganz eigene Interpretation des Louis Armstrong-Songs “What a wonderful world” ebenso zur Aufführung wie ein Lied, das vor fast 50 Jahren den Beginn von Roland Kaisers Karriere begründete.

Der Song “In the Ghetto” war das erste Lied, das Roland Kaiser kurz vor Weihnachten 1973 jemals in einem Tonstudio eingesungen hat. In seinem Weihnachtskonzert performt Roland Kaiser den Elvis-Klassiker in völlig neuem akustischen Gewand mit Orchester und Gospel-Chor.

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Roland Kaiser ergänzt die 15 Songs durch sehr persönlich gestaltete Moderationen, angereichert mit vielen Geschichten rund um das Thema Weihnachten. Produziert wird das festliche Konzert, das von Regisseur Carsten Seibt in einem modern weihnachtlichen Set-Design umgesetzt wird, vom MDR in der Media-City in Leipzig.

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Weihnachten. Das Fest der Familie und der Freunde, des Beisammenseins und der Besinnlichkeit. Die Zeit, wenn alles so langsam zur Ruhe kommt, um das Jahr harmonisch und friedlich ausklingen zu lassen. Auf seinem neuen Album interpretiert Roland Kaiser die schönsten deutschen und internationalen Weihnachtslieder auf eine nie gehörte Weise:

Mit seinem abwechslungsreichen Mix aus feierlichen Klassikern, stimmungsvollem Christmas-Pop und lässig-elegantem Big Band-Swing verwandelt der Sänger und Songwriter die schönsten Wochen des Jahres in eine unvergessliche Zeit. Roland Kaiser, wie man ihn noch nie zuvor erlebt hat!

Roland Kaiser liebt es seit jeher, sein Publikum zu überraschen. Und auch nach fast einhundert Millionen verkauften Tonträgern, unzähligen Auszeichnungen und ganzen Fan-Generationen, die er während der vergangenen fünf Dekaden mit unsterblichen Klassikern wie „Santa Maria“, „Dich zu lieben“ oder „Joana“ begeisterte, erfindet sich der heute 69-jährige Ausnahmemusiker immer wieder aufs Neue.

Ein beständiger Entwicklungsprozess, der nun mit seinem kommenden Album den nächsten Höhepunkt findet. Auf „Weihnachtszeit“ präsentiert Roland Kaiser nun eine weitere, aufregende Facette seines Schaffens: Mit seinem untrüglichen Gespür für packende Melodien und natürlich seiner unvergleichlichen Stimme gelingt es ihm mühelos, fünfzehn zeitlosen Weihnachtsliedern zu völlig neuem Glanz zu verhelfen. „Das große Ziel war, ein Album aufzunehmen, das von der ersten bis zur letzten Minute überrascht“, so Roland Kaiser über seine neue Songsammlung.

„Mich hat die Idee gereizt, diese weltbekannten Stücke auf eine einzigartige Weise darzubieten. Jeder einzelne Song sollte eine kleine Überraschung werden. Das haben wir tatsächlich geschafft.“

Ein musikalischer Adventskalender, dessen erstes Türchen alle Fans schon in Form seines unter die Haut gehenden Remakes von Elvis Presleys unsterblichen Welthit „In the Ghetto“ öffnen durften. Mit „Weihnachtszeit“ folgt nun endlich das komplette Album. Wie sein aktuelles, mit Platin prämiertes Studioalbum „Alles oder Dich“, entstanden auch alle Stücke des neuen Longplayers unter der Ägide seines musikalischen Partners Alex Wende in den legendären Berliner Hansa-Studios.

Für Roland Kaiser ein sich schließender Kreis, nahm doch im Dezember 1973 genau hier seinen Anfang, was sich schon bald zu einer der erfolgreichsten und wohl beispiellosesten Karrieren der deutschen Musikgeschichte entwickeln sollte. Durch einen glücklichen Zufall wurde der damals 21-jährige Jungspund kurz vor Weihnachten in die heiligen Hansa-Hallen eingeladen, wo er als allerersten Song überhaupt eine Coverversion von „In the Ghetto“ als Demo eingesungen hat, die ihm auf der Stelle seinen ersten Plattenvertrag bescherte.

Und wie damals interpretiert Roland Kaiser den Blues-Evergreen des amerikanischen King of Rock and Roll auch heute auf eine ungewöhnliche Art. In englischer Sprache gesungen und von einem vielstimmigen Gospelchor begleitet, verleiht er dem gesellschaftskritischen Megahit seine ganz persönliche Note. Schon lange bringt sich Roland Kaiser durch sein soziales Engagement, vor allem in den Bereichen Kinderhilfe und Organspende in diversen Organisationen ein.

Auszeichnungen wie u.a. das Bundesverdienstkreuz, die Ehrenmedaille der Stadt Dresden oder der ECHO für sein soziales Engagement sind nur ein Bruchteil der ihm entgegengebrachten Anerkennungen. Mit seiner Neuaufnahme von „In the Ghetto“ setzt Roland Kaiser ein wichtiges Statement in einer schwierigen Zeit.

„Der Song begleitet mein künstlerisches Schaffen von Beginn an und hat nach wie vor nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Ganz im Gegenteil, in den vergangenen zwei Jahren haben sich die im Lied behandelten Themen sogar noch eher verschärft – für mich Anlass genug, um kurz vor meinem anstehenden Jubiläum noch mal auf meine Anfänge zurückzublicken und diesen wundervollen Song für mein Weihnachtsalbum neu zu interpretieren.“

Ein Grundgedanke, der auch die beiden Eröffnungsstücke „Süßer die Glocken nie klingen“ und „Leise rieselt der Schnee“ prägt, die von dem vielfach Grammy-ausgezeichneten Soundengineer Michael Ilbert mit ergreifenden Chören als festliche Balladen neu instrumentiert und arrangiert wurden. Für Roland Kaiser zwei unverzichtbare Weihnachtsklassiker.

„Wie die meisten von uns erwischt es mich noch heute mit den ersten weihnachtlich dekorierten Schaufenstern. Schon damals habe ich das Strahlen in den Augen meiner Kinder geliebt; heute sehe ich es in den Augen meiner Enkelkinder. Die Adventszeit hat etwas Entschleunigendes und Versöhnliches. Sie gibt uns Gelegenheit, sich auf die Familie und die Grundwerte des Lebens zu besinnen.“

Eine Anregung, die der leidenschaftliche Vollblutmusiker auch mit seiner Version von John Lennons und Yoko Onos „Happy Xmas (War Is Over)“ umsetzt, für die er zwei namhafte Bekannte gewinnen konnte: So geben sich niemand Geringere, als das Münsteraner „Tatort“-Ermittlerduo Axel Prahl und Jan Josef Liefers die Ehre, die Botschaft von Nächstenliebe und Frieden kollegial weiterzuverbreiten.

Eine Message, die niemals dringender war, als in diesen Tagen. „Mein ganz persönliches Lieblings-Weihnachtslied“, so Roland. „Es führt uns vor Augen, worauf wir achten sollten und warum Weihnachten für die Menschheit so wichtig ist. Es handelt davon, das Leben zu respektieren, zu schützen und nicht blind zu werden für das Schicksal Anderer. Ich habe Axel und Jan Josef angerufen und sie haben ohne zu zögern zugesagt.“

Von einer feierlich-klassischen Seite gibt sich Roland Kaiser auf dem tief berührenden A-Capella-Remake von „O Tannenbaum“, der opulenten Interpretation von Manfred Krugs Coverversion von Louis Armstrongs hoffnungsvollem „What a wonderful world“ („Wunderbar ist die Welt“) und dem Jazz-Standard „A Child Is Born“, auf dem die russische Opern-Sopranistin Olga Peretyatko zu hören ist. „Ich denke, obwohl der Text von `Wunderbar ist die Welt` schon vor vielen Jahren geschrieben wurde, spiegelt er dennoch den Zeitgeist wider.

Man fragt sich, wohin sich die Welt entwickelt und worauf wir wohl gerade zusteuern. Er ist sehr leise, aber auch sehr weise. Der Kontakt zu Olga Peretyatko ist über unser gemeinsames Musik-Label entstanden. Sie ist eine sehr bewundernswerte Musikerin, die u.a. schon mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet wurde. Ich freue mich sehr, sie auf meinem Album zu wissen.“

Verstärkt wird Roland Kaiser auf „Weihnachtszeit“ von verschiedenen Berliner Chören sowie einem Ensemble handverlesener Spitzenmusiker:innen. Ganz bewusst wurde zugunsten von Livemusikerinnen und -musikern auf Soundbibliotheken und Programming verzichtet. Mit beeindruckendem Ergebnis.

„Man fühlt die besondere Energie und diese Atmosphäre, die von echten Instrumenten ausgeht. Uns war wichtig, so viele Kolleginnen und Kollegen wie möglich mit einzubeziehen, deren Schaffen durch die momentane Pandemie auf Eis liegt und nicht entsprechend gewürdigt wird. Und was gibt es Schöneres, als ein Weihnachtsalbum mit echten Musikerinnen und Musikern aufzunehmen?“

Mit „Alle Jahre wieder“ und dem funky-treibenden „Mary`s Boy Child“ folgen zwei ausgelassen-tanzbare Christmas-Popsongs, bevor sich Roland Kaiser mit den swingenden Big Band-Versionen der amerikanischen Weihnachts-Classics „Winter Wonderland“, „Let It Snow“ und „White Christmas“ vor dem legendären Rat Pack um Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. verneigt. Entspannte Lounge-Lässigkeit trifft auf elegantes Croonertum. „Ich bin ein großer Bewunderer dieser unnachahmlichen Ikonen, die bis heute die moderne Musik beeinflussen. Sinatra hat es vollbracht, mit einer einzigartigen Leichtigkeit selbst die kompliziertesten Melodien zu performen. Vor diesem Können ziehe ich meinen Hut.“

Ein letzter Drink zu Ehren von Ol` Blue Eyes, bevor das Album schließlich sanft mit einer intimen, leisen Version von „Stille Nacht“ ausklingt. „Für mich gehören all diese verschiedenen Facetten zu Weihnachten“, so Roland Kaiser abschließend. „Das Feierliche genauso wie das Entspannte. Wir haben das Album ganz bewusst `Weihnachtszeit` genannt. Es ist nicht nur für den Heiligen Abend gedacht, sondern auch für die Wochen davor, um sich richtig auf das Fest und diese ganz besondere Zeit einzustimmen. Ich wünsche uns allen Gesundheit, Frieden und eine möglichst baldige Rückkehr zur Normalität. Frohe Weihnachten!“

Quelle Pressetext ARD-Show: Das Erste
Fotos ARD-Show: © MDR/Tom Schulze
Quelle Pressetext Album: Sony Music

 

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3 Antworten

  1. Wird bestimmt sehr gut. Aber für Stille Nacht ist es noch zu früh. Passender wäre Oh du Fröhliche.

    Martin

  2. Lieber Roland Kaiser, es war Zufall, dass ich Ihre Show gesehen habe. Zum Glück! Sie war richtig schön!
    Mir hat besonders gut gefallen, dass Sie in Ihren Liedern
    die alten Texte verwendet haben. So hat meine Mutter sie
    Immer gesungen. Es war wunderschön! Danke dafür!

  3. Habe die Sendung nach Adventsshow der 100 000 Lichter, angesehen. Ein ” Ohrenschmaus” zum mitsingen und schwelgen. Sehr sehr schön…..

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