Quincy Jones Schlager

QUINCY JONES tot – er arbeitete auch mit nationalen Größen zusammen!

QUINCY JONES: Bedeutender Musikproduzent verstorben

Der Name „QUINCY JONES“ ist weltweit natürlich hoch angesehen. Allein schon die großen Erfolge mit MICHAEL JACKSON, insbesondere der unfassbare Welterfolg mit dem Album „Thriller“, sprechen da Bände. QUINCY war international angesehen, aber es gibt auch Berührungspunkte mit großen deutschsprachigen Stars, die das Label „Schlager“ tragen, obwohl sie natürlich weit mehr waren als Schlagerstars.

NANA MOUSKOURI: The Girl From Greece Sings

Nana Mouskouri Quincy Jones Schlager

Das Album „The Girl From Greece Sings“ brachte NANA MOUSKOURI hohe Anerkennung  – es entstand nur wenige Jahre nach ihren „Weißen Rosen aus Athen“. Als „NANA MOUSKOURI“ in New York wurde es wiederveröffentlicht mit Hinweis auf den Produzenten: QUINCY JONES. Übrigens auch Kollegin CATERINA verehrte QUINCY, in einem Interview mit der TAZ betonte sie, gerade seine Biografie zu lesen.

UDO JÜRGENS-Komposition „Right Or Wrong“

Noch bevor UDO JÜRGENS als Sänger seinen ganz großen Durchbruch hatte (, obwohl er mit „Jenny“ und „1000 Träume“ durchaus schon gut „im Geschäft“ war), feierte er international Erfolge als Komponist. Seine Komposition „Right Or Wrong“ nahm SARAH VAUGHAN auf – produziert von niemand Geringerem als QUINCY. Wie man dem Forum von udofan.com entnehmen kann, gibt es weitere Berührungspunkte von UDO mit dem legendären Verstorbenen:

Jones arbeitete im Rahmen des Montreux Jazz Festivals auch mit Pepe Lienhard und seiner Big Band zusammen.

In den 1990er Jahren hätte Udo Jürgens die Chance gehabt, ein weiteres US-Album aufzunehmen – mit Quincy Jones als Produzenten.
Leider sollte es letztendlich nicht dazu kommen; es wäre eine besondere Möglichkeit gewesen, auch international wieder große Erfolge zu feiern.

Vorbild für PEPE LIENHARD

Das Begleitorchester von UDO JÜRGENS war bekanntlich PEPE LIENHARD – ganz aktuell ist man ja mit „Da Capo, UDO JÜRGENS“ auf Tour. PEPE LIENHARD gibt an, dass es QUINCY JONES war, der die Initialzündung dazu gab, dass der Wunsch entstand, eine eigene Bigband leiten zu können. Offensichtlich hat das ja funktioniert.

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