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KERSTIN OTT u. a. Stars geben sich bei der 28. JOSÉ-CARRERAS-Gala die Ehre
Seit 1995 bekämpft der spanische Startenor JOSÉ CARRERAS nach überstandener Erkrankung im Rahmen einer Stiftung die Leukämie. Unter anderem engagiert er sich mit einer jährlichen Gala für seine Stiftung, die “alle Jahre wieder” hochkarätig besetzt ist. In diesem Jahr geben sich die Ehre:
- KERSTIN OTT
- MARIANNE ROSENBERG
- PUR
- DAVID GARRETT
- MAX RAABE
- SASHA
- MAX GIESINGER
- MICHAEL SCHULTE
- GLSPERLENSPIEL
Am 7. Dezember wird die Sendung vom MDR ab 20.15 Uhr live aus Leipzig ausgestrahlt.
Pressetext
An der Seite von Gastgeber und Stifter José Carreras werden nunmehr zum dritten Mal Mareile Höppner und Sven Lorig durch die emotionale Benefizgala führen. Der MDR überträgt „Die José Carreras Gala 2022“ am 7. Dezember ab 20.15 Uhr live aus Leipzig. Die Sendung ist im Anschluss an die Ausstrahlung 30 Tage in der ARD Mediathek abrufbar.
Leukämie kann jeden treffen. Oftmals endet die unberechenbare Krankheit immer noch tödlich. Als selbst einmal Betroffener engagiert sich José Carreras seit vielen Jahren im Kampf gegen diese heimtückische Krankheit. Gemeinsam mit Mareile Höppner und Sven Lorig sowie vielen nationalen und internationalen Stars führt der Startenor am 7. Dezember wieder durch einen emotionalen Abend mit einer Mischung aus berührenden Schicksalen schwerkranker Menschen und viel Musik, um Spenden zugunsten der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. zu sammeln.
Für musikalische Unterhaltung sorgen: Marianne Rosenberg, Glasperlenspiel, Chris de Burgh, David Garrett, Aura Dione, Pur, Max Raabe, Sasha, Kerstin Ott sowie Max Giesinger und Michael Schulte.
Prominente sammeln Spenden am Telefon
Viele weitere Stars helfen am Telefonpanel, Spenden zu sammeln. Im Charity-Einsatz sind mit dabei:
RB Leipzig-Trainer Marco Rose, Schauspielerin Luise Bähr („Die Bergretter), Welt-Schiedsrichter Felix Brych, Schauspielerin Ronja Forcher („Der Bergdoktor“), Olympiasieger Christian Gille, Sportreporter Peter Hardenacke, TV-Moderator Matthias Killing, Schauspielerin Nele Kiper („Die Kanzlei“), Schauspieler Hardy Krüger („Forsthaus Falkenau“), Schauspieler Robert Lohr („Die Bergretter“), Schauspielerin Tina Ruland („Soko Stuttgart“), TV-Moderatorin und Olympia-Bronze-Gewinnerin Franziska Schenk, Ex-Profiboxer Axel Schulz, Brisant-Moderatorinnen Kamilla Senjo und Marwa Eldessouky und Schauspielerin Marie Zielcke („Soko“).
Die José Carreras–Stiftung hat in fast drei Jahrzehnten über 235 Millionen Euro an Spenden gesammelt und über 1.400 wissenschaftliche Forschungs-, Infrastruktur und Sozialprojekte finanziert. 2019 wurde die José Carreras Leukämie-Stiftung von der Deutschen Universitätsstiftung und dem Stifterverband als Wissenschaftsstiftung des Jahres ausgezeichnet. Der Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. ist Träger des DZI Spenden-Siegels, dem Gütesiegel im deutschen Spendenwesen.
Foto: © MDR/Andreas Lander, honorarfrei
Quelle Pressetext: MDR
4 Antworten
schade, ohne Bernhard Brink werden viele die Sendung nicht mehr sehen.Es ist einfach nicht fair und die Stark wird niemals das Format haben die Sendung auch nur halbwegs gut zu präsentieren.
Die Ott darf ja nicht fehlen mit ihrem Sprechgesang….furchtbar! Hoffentlich macht sie es wahr und tritt im nächstem Jahr etwas kürzer. Staune ja , dass sie mal nicht bei Silbereisen war…aber Weihnachtslieder mit Sprechgesang will keiner hören….hat der Jürgens vielleicht mal begriffen ?!
Max Raabe mal wieder in einer Show. Schön. Warum er nicht mal bei Silbereisen zu sehen ist. Ganz einfach, der Schlager von Max Raabe ist viel zu Anspruchsvoll. Außerdem wo kommen wir denn dahin wenn bei Silbereisen ein Musiker mit eigenem. Orchester einen Auftritt hat, das geht doch nun wirklich nicht.
Warum wird die Show nicht an einem. Freitag oder Samstag ausgestrahlt? Genauso die Show von Carmen Nebel am Donnerstag.
Finde mitten in der Woche sehr ungünstig für solche Spendengalas. Es wäre übrigens nicht schlecht wenn die Show von Carmen Nebel im ZDF bis 22:30 laufen würde. Unter zwei Stunden für dieses Format ist zu wenig.