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HELENE FISCHER in Schlagercharts des Jahres vor ROLAND KAISER, ANDREA BERG, MATTHIAS REIM

HELENE FISCHER bleibt die “Schlagerkönigin”

Das Album von HELENE FISCHER wurde von der Plattenfirma als Schlageralbum gelistet – damit ist sie die “Schlagerkönigin” – “Rausch” ist das meistverkaufte Schlageralbum des Jahres 2022. Hinter HELENE dürfen sich ROLAND KAISER mit “Perspektiven“, ANDREA BERG mit “Ich würd’s wieder tun” und MATTHIAS REIM mit “Matthias” freuen.

Bemerkenswert: In den Top-10 sind gleich zwei Alben von KERSTIN OTT gelistet.

Herzlichen Glückwunsch!

Quelle: offiziellecharts.de  / GfK

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 031

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17 Antworten

  1. Es zeigt sich, die Szene braucht ganz dringend eine Definition von Schlagermusik. Das was Helene jetzt macht ist kein Schlager, kein Schlager 2.0, kein Schlager 4.0. Hat sie es nicht selbst als International Dance und auch Deutsch-Pop bezeichnet? Wie kommt dann die Plattenfirmen dazu das als Schlager zu kategorisieren? Da haben die Verantwortlichen wohl ein Brett vorm Kopf. Heute Abend kommt im MDR die Weihnachtsliedershow von Stefanie Hertel aus 2020. Das ist besser als alles das was Helene noch in Zukunft machen wird. Um Helene jetzt noch zu hören muss man ein echter Hardcorefan sein.

    1. Sie sollten die Probleme weniger in der Schlagerszene sondern bei sich selbst suchen!
      Da liegt das eigentliche Problem!

      Das Smago-Portal hatte Ihnen bereits empfohlen das Schlager-Genre zu verlassen.

    1. Ich hätte natürlich Ramon Roselly gewünscht an erster Stelle der Schlagercharts zu sein…aber ich weiss auch man kann nicht alles haben im Leben!

      Deshalb meine besten Glückwünsche an Helene Fischer, Roland Kaiser, Andrea Berg und Matthias Reim!

  2. “Metamorphose” von Vanessa Mai hat es nicht mal unter die besten 10 geschafft. Das sagt sehr viel aus über die Verkaufszahlen der Möchtegern-Helene.

      1. Herr Imming: Sie schreiben doch selbst immer wieder, dass TV-Präsenz sich nicht automatisch in guten Charts-Platzierungen widerspiegelt…

        Bei Vanessa Mai ist zudem interessant, dass sich ihre Dauerpräsenz in den Sozialen Medien charttechnisch kaum auszahlt. Kurzum: Als “Sängerin” ist sie krachend gescheitert.

        PS: Ich würde mir mehr journalistische Distanz in Ihren Artikeln über VM wünschen. Darin schwingt immer so eine unausgesprochene Symphathie mit. Die Lobhudelei zu ihrem schlechten und überflüssigen Buch war der Tiefpunkt des Jahres hier.

        1. Ich frage mich auch ob man als Leser, bei jedem Artikel über Vanessa Mai, sich abwertend über sie äussern muss ?

          Fehlt da vielleicht nicht auch die nötige Distanz?

      1. In den Top100 sind 19 Schlager-Alben (nach meiner Zählung, was ich zu Schlager rechnen würde). Somit kann “Metamorphose” bestenfalls auf #20 bei den Schlageralben sein, glaube aber eher, dass das Album noch weiter hinten ist.

  3. “Warum hast du nicht nein gesagt?” ist wie letztes Jahr wieder nicht in den Single-Jahres-Charts Top100! Wie kann ein Song, der angeblich in 2 Jahren ~450k Einheiten erzielt hat, in beiden Jahren nicht in den Jahrescharts sein, wo doch Songs auf den hinteren Plätzen der Top100 (deutlich) weniger Einheiten (als 200k) erzielt haben? Klarer Fall von FAKE! Keine Ahnung was die da alles gewertet und gezählt haben, um auf die Einheiten zu kommen, von der Tatsache, dass der Song normalerweise 200k für Zertifizierungen bräuchte mal ganz abgesehen…

  4. @Marky: Danke für die Recherche. Für eine Interpretin, die sich in einer Liga mit H. Fischer oder A. Berg, wähnt, ist diese Bilanz ein Desaster. Die ganzen Buch- und Social-Media-Aktivitäten sollen verschleiern, dass V. Mai musikalisch krachend gescheitert ist.

    1. Laut Dieter Bohlen wollte Sie sogar eine “Art” Taylor Swift im Schlager-Genre werden.

      Man kann ja Träume haben, aber auch diese sollten ein wenig realistisch sein.

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