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GIOVANNI ZARRELLA: Expandiert er nach Europa?
Momentan läuft es für GIOVANNI ZARRELLA. Während Kollege SILBEREISEN bis zum Sommer aus Gründen der besseren Planbarkeit pausiert, “expandiert” GIOVANNI ZARRELLA nicht nur mit seiner eigenen Show (in die Schweiz), sondern tritt nun auch (passenderweise) in Italien auf – bei Kollegin MICHELLE HUNZIKER. Eingefädelt worden soll das Medienberichten zufolge bei “Wetten, dass…?!” worden sein. Für GIOVANNI wird damit natürlich ein Traum wahr – jetzt kann er auch seiner italienischen Familie und seinen italienischen Freunden im Land selber beweisen, dass er es “geschafft” hat. Ausgestrahlt wird die zweite Ausgabe von “Michelle Impossible” am morgigen 23. Februar beim italienischen Sender “Canale 5”.
Noch ‘n VALENTE-Klassiker
Sehr schön: Nach Angaben der BILD-Zeitung werden MICHELLE und GIOVANNI einen tollen Klassiker der großen CATERINA VALENTE zu Gehör bringen: “Komm ein bisschen mit nach Italien”. Vielleicht dürfen sich auch die deutschen Fans über ein Duett der beiden freuen – Gegeneinladung ist sicherlich nicht ausgeschlossen.
2 Responses
Ich sag ja, mal sehen wie sich Giovanni Zarella mit seiner Show entwickelt?Aber langsam sollte er mal endlich mit eigenen Songs und Liedern durchstarten. Sein Erfolg beruht bis jetzt nur auf Songs die die Generationen vor ihm erschaffen haben. Ehrlich gesagt für den Erfolg den er hat ziemlich Schwach. Außerdem sollte Giovanni Zarella endlich mal begreifen, das man trotz der tollen Singbarkeit und des Sprachduktus nicht jedes Lied auf italienisch Singen kann. Komm ein bischen mit nach Italien ein toller früher Schlager. Der geht für mich aber nur mit Caterina Valente und Peter Alexander. Es gibt Lieder die wirken nur aus ihrer Zeit heraus. Ausserdem kann man das Lebendsgefühl der damaligen Zeit heute nicht mehr nachvollziehen. Früher mußte man sehr sehr vieles mit den Händen und den Kopf erledigen. Heute wird man von der digitalen Technik erschlagen.
Martin
100%!! Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen! Wenn man sich die alten Stars so ansieht, begreift man erst, wie tief das Niveau heutzutage gesunken ist!