2_Der_grosse_Schlagerabschied (2)

FLORIAN SILBEREISEN: Enttäuschende Quote für MDR-Wiederholung des Schlagerabschieds von JÜRGEN DREWS

FLORIAN SILBEREISEN: Keine guten Werte am Ostermontag

Zugegeben – es war die Wiederholung einer Show. Angesichts dessen, dass momentan verglichen mit dem zweiten Halbjahr, insbesondere dem Dezember 2022 sehr wenig an SILBEREISEN-Shows zu sehen ist, hätte man zumindest mit einer ordentlichen Quote rechnen können. Die bundesweite Quote ist uns nicht bekannt – der Eintritt in die Top-25 der meistgesehenen Sendungen des Tages wurde aber sicher deutlich verfehlt – zum Vergleich: ANDY BORG hat mit seinem “Best Of” gegen starke Konkurrenz die Top-20 geknackt (am Samstag).

So gesehen dürften die Zahlen wirklich ernüchternd gewertet werden. Im Sendegebiet des MDR waren es 163.000 Zuschauer, die sich den Schlagerabschied noch einmal angesehen haben – der deutlich einstellige Marktanteil von 5,9 Prozent kann nicht wirklich als Erfolg angesehen werden. Okay – man kann es nicht immer STEUERN – aber vielleicht sollte FLORIAN wirklich mal zumindest ankündigen, wann es mit den “Festen” weitergeht. Wir drücken die Daumen, dass man sich bald auch wieder über Quoten des Moderators FLORIAN SILBEREISEN freuen können.

Foto: © MDR/JürgensTV/Dominik Beckmann

 

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2 Antworten

  1. Ich finde es so schade, dass immer nur das MDR-Sendegebiet gezählt wird. Der Großteil der Zuschauer wird völlig außen vor gelassen. Ob
    wir einschalten oder nicht, interessiert den MDR nicht. Soweit ich weiß, werden die bundesweiten Quoten überhaupt nicht kommuniziert. Insofern dürfte DWDL sie nicht kennen und somit nicht auswerten können. Das muss man wirklich am MDR kritisieren. Das ist ja bei allen MDR-Shows so.

  2. Der MDR ist nun Mal der Sender für Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen. Deswegen sollte schon der MDR darauf achten das die regionale Identität sich in seinen Programmen wiederspiegelt im Bezug auf die auftretenden Künstler und auch in der Darstellung der einzelnen mitteldeutschen Regionen mit seinen Menschen. Da muss der MDR noch sehr daran arbeiten. Der Bayerische Rundfunk hat da ein sehr stärkeres Heimatgefühl in seinen Programmen.

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