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BERNHARD BRINK: Indirektes Quotenduell mit THOMAS GOTTSCHALK bestanden

BERNHARD BRINK: Quote seiner Mai “Schlager des Monats” nur bedingt zufriedenstellend

Die letzte Folge der Schlager des Monats von BERNHARD BRINK sahen im Sendebereich 270.000 Zuschauer, was einem Marktanteil von 8,6 Prozent entspricht. Machen wir uns nichts vor: Zufriedenstellend ist die Quote eigentlich für eine solche Sendung erst mit einem zweistendigen Marktanteil im Sendegebiet. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Man muss auch immer das Umfeld betrachten.

Auch wenn es uns wegen der ehrlichen Präsentation des Moderators weh tut, muss man sich auch fragen, ob die Fans eine Rankingshow ernst nehmen, bei der mit HENK VAN DAMM ein Sänger auf Platz 2 des Monats(!) landet, nur weil der genau EINE Woche in den Charts war. HENK VAN DAMM vor BEN ZUCKER, NINO DE ANGELO und MAITE KELLY – das ist natürlich schon einfach nur hanebüchen.

THOMAS GOTTSCHALK: “Endlich 18” wohl eher ein Quotenflop

Warum auch immer, wurde gegen die Sendung des Schlagertitans seitens der Kollegen vom SWR eine andere Unterhaltungsshow vom “Entertainer-Titan” THOMAS GOTTSCHALK programmiert. Zu allem Überfluss hat der den eigentlichen Quotengaranten ANDY BORG eingeladen. In diesem Fall hat das aber nicht funktioniert. Trotz deutlich größeren Einzuggebiets sahen beim SWR nur 261.000 Zuschauer “Endlich 18” – der Marktanteil von 5,1 % im eigenen Sendegebiet kann getrost als Flop bezeichnet werden.

Anders als FLORIAN SILBEREISEN spielt BERNHARD BRINK mit offenen Karten

Nun wird FLORIAN SILBEREISEN mit seiner Clipshow – nichts anderes war die gestrige Mogelpackung “Schlagercountdown” – mit seiner Art, den Fans nicht aufrichtig gegenüber zu sein, mal wieder Recht behalten. Und dennoch ziehen wir den Hut vor BERNHARD BRINK, dass der seine immer noch ansehnlichen Quoten (bezogen auf die Produktionskosten und den Aufwand, diese Sendung zu produzieren) ohne verlogene Ankündigungen wie “zu Gast sind ROLAND KAISER und HELENE FISCHER” hinbekommt.

Wir glauben und hoffen, dass sich diese deutlich ehrlichere Art, den eigenen Fans gegenüberzutreten, auf Dauer dann doch irgendwann durchsetzt. Man muss ja Angst haben, dass für die nächste SILBEREISEN-Show UDO JÜRGENS und PETER ALEXADER als “Gäste” angekündigt werden – Superstars, die natürlich zu Lebzeiten nie bei den “Festen” aufgetreten sind, was vermutlich (zumindest im Fall UDO JÜRGENS) eine bewusste Entscheidung war.

Nur weil irgendwelche YouTube-Clips präsentiert werden, ist man deshalb nicht “Gast” einer TV-Show. Der Schlagertitan spielt da angenehm ehrlich mit offenen Karten – auch wenn es vielleicht mal zu Lasten der Quote geht, aber eben einfach aufrichtig ist…

Foto: Daniela Jäntsch

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 031

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3 Antworten

  1. Ihre Kritiken werden schon immer hanebüchener, Hauptsache, bei jeder Gelegenheit auf Florian Silbereisen rumhacken…

    Ihre Homepage ist für mich nicht mehr lesenswert!

  2. Für Leute, die sich lieber über HELENE FISCHERs Schwangerschaften informieren als Fakten zur Kenntnis zu nehmen, war unsere Seite noch nie “lesenswert”….

  3. Diese Homepage hier verkommt doch immer mehr zur In Touch des Internets…

    Die Reaktion zu meinem Kommentar ist echt ohne Worte.

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