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BARBARA SCHÖNEBERGER: Über DIESE Auszeichnung wird sie selber schmunzeln
Es war schon göttlich, wie KATJA EBSTEIN, die als Vorsitzende der deutschen ESC-Jury 2023 womöglich dabei sein “musste”, regelrecht von BARBARA SCHÖNEBERGER zu einem Interview “genötigt” wurde, obwohl sie anscheinend selber fassungslos von der schlechten Qualität der Beiträge war, wodurch es logischerweise “mal wieder” den obligatorischen letzten Platz international gab. Allein das ist vielleicht schon preiswürdig – aber sicher auch die Tatsache, dass man fast greifen kann, dass BARBARA diesen musikalischen Komplett-Wahnsinn, den der NDR Jahr für Jahr veranstaltet, ganz offensichtlich selber nicht ernst nimmt, was sicher genau die richtige Herangehensweise ist.
Kommt der Preis nicht zu spät?
Als ANDREAS KÜMMERT trotz gewonnenen Vorentscheids gesagt hat: “Keinen Bock” und damit zeigt, wie “engagiert” die vielen oftmals zuvor gescheiterten Casting-Leute sind, die eigentlich gar keinen Bock auf den Wettbewerb haben – als das geschah, hat BABSI ganz einfach verkündet, dass dann eben die Zweitplatzierte (ANN-SOPHIE) fährt. Ob das regelkonform war oder ein Alleingang der Moderatorin? Man weiß es nicht, aber es war sicher preiswürdig. So gesehen ist es einfach köstlich, dass mit BARBARA SCHÖNEBERGER eine Moderatorin ausgezeichnet wurde, weil sie ihre eigene Show nicht ernst nimmt. So gesehen sollte man heute eigentlich noch nachträglich HENNING VENSKE für seine Moderation von “Musik aus Studio B” auszeichnen…
GIOVANNI ZARRELLA diesmal “nur” nominiert
Auch wenn GIOVANNI ZARRELLA im Bereich der Einzelmoderation leer ausging, muss er sich nicht grämen. In zwei Jahren 2-mal nominiert zu werden, davon einmal sogar den Preis zu holen und auch in diesem Jahr (im Bereich Regie) “abgeräumt” zu haben – das ist sicher aller Ehren Wert
