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Sarah Connor bringt ihren sehr bemerkenswerten Song „Vincent“ nun auch als Maxi-CD in physischer Form heraus. Die Händler sprechen übereinstimmernd von einer 2-Track-CD, so dass die Fans sich auf zwei Versionen freuen dürfen. Sarah, die laut eines Berichts des Sterns einmal gesagt haben soll, dass sie den ESC nicht bis zu Ende gucken könne, weil sie dann immer einschlafe, wird ihren neuen Titel bei der ESC-Party in Hamburg am 18. Mai in der ARD präsentieren.
Verschiedene Artikel beschäftigen sich damit, ob es für „Vincent“ vielleicht ein reales Vorbild gebe. Sarah selbst sagt auf ihrer Faceebook-Seite, dass Vincent eigentlich symbolisch für Jungen und Mädchen auf der Suche nach Identität stehe und sie eine Mutter kenne, deren Teenager-Sohn sich einen Tag vor dem Treffen geoutet habe und sie das sehr berührt habe.
Wenn man nun weiß, dass Sarah von ihrem Privatleben nur sehr selten etwas postet und bedenkt, dass Sarah ein inniges Verhältnis zu ihrem erstgeborenen Sohn Tyler hat und wenn man außerdem überlegt, dass Tyler nun gut 15 Jahre alt ist, dann wäre theoetisch denkbar, dass….? — Sarahs Song klingt sehr intensiv und mit Pathos gesungen – so gesehen könnte der Titel nicht nur eine Hymne an die Toleranz sein, wie sie ja momentan durchau modern ist (man denke allein an Kerstin Otts „Regenbogenfarben“), sondern auch eine Liebeserklärung? Nur mal so als Überlegung… merke: „Es ist nur Liebe, und da hilft keine Medizin!“.
Wir von den Schlagerprofis finden den Song jedenfalls wie gesagt stark und freuen uns auf die Maxi-CD und natürilch auf das Album „Kraftwerk“, das am 31. Mai erscheinen wird….
