Der Love Story von STEFAN MROSS und ANNA-CARINA WOITSCHACK ist definitiv ein Ende gesetzt, doch die rechtliche Aufarbeitung ihrer gescheiterten Ehe zieht sich weiterhin in die Länge. Heute, am Montagvormittag, trafen die beiden sich mit ihren Anwälten erneut vor dem Amtsgericht Passau. Die Fronten scheinen leider verhärtet zu sein.
Kein Unterhalt, aber einmalige Abfindung gefordert
Im Mittelpunkt des Streits steht – entgegen vieler Erwartungen – nicht der Unterhalt. ANNA-CARINA WOITSCHACK hat laut des BILD-Berichts auf Unterhaltszahlungen offenbar verzichtet und fordert stattdessen eine einmalige Abfindung. Eine klare Summe scheint jedoch noch immer nicht festzulegen zu sein. ANNA-CARINAs Anwältin, so die BILD-Zeitung, soll von STEFAN MROSS verlangt haben, selbst eine Zahl zu nennen, um einen fairen Abschluss der Auseinandersetzung zu ermöglichen.
Knackpunkt Vermögensauskunft
Doch hier kommt der erste Knackpunkt: STEFAN MROSS hatte Medienberichten zufolge schon länger betont, dass eine finanziell angespannte Lage zu beklagen sei (siehe HIER) und er sich eine solche Abfindung nicht leisten könne. Bereits im Oktober 2024 platzte der erste Verhandlungstermin, als ANNA-CARINAs Anwältin eine vollständige Vermögensauskunft von Mross forderte. Doch der „Immer wieder sonntags“-Moderator soll laut BILD.DE diese nicht vollständig vorgelegt haben, was zu Verzögerungen im Prozess führte.
Ehe-Ende weiteres Streitthema
Ein weiteres Streitthema: Das genaue Ende der Ehe. Während STEFAN zunächst den Mai oder Juni 2022 als Zeitpunkt des Ehe-Aus nannte, spricht ANNA-CARINA von November 2022 als dem tatsächlichen Ende der Beziehung. Fakt ist, dass die Trennung der beiden offiziell am 11. November 2022 bekanntgegeben wurde. Doch zu diesem Zeitpunkt hatten viele schon vermutet, dass die Beziehung längst nicht mehr intakt war – eine Vermutung, die das Paar bis dahin jedoch nicht bestätigen wollte.
