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FLORIAN SILBEREISEN: Autsch! Traumschiff-Wiederholung mit SASCHA HEHN erfolgreicher als Maus!
Vielleicht mag der Vergleich ja hinken, aber dennoch: Am Sonntag trat eine „Traumschiff„-Wiederholung aus dem Jahr 2018, damals noch mit SASCHA HEHN als Kapitän, gegen König Fußball an. Fairerweise muss man zugeben, dass es sich um Spiele ohne deutsche Beteiligung handelte. Die „Maus-Show“ wurde kürzlich ja sehr kurzfristig um eine Woche verschoben, um Fußball MIT deutscher Beteiligung aus dem Weg zu gehen. Die „Maus-Show“, in der FLORIAN SILBEREISEN als Vertretung von ESTHER SEDLARCZEK vorgestellt wurde, holte trotzdem (oder deswegen?) eine bescheidene Quote von 2,296 Mio. Menschen und 13,4 % Marktanteil.
Konserve mit SILBEREISEN-Vorgänger mit viel besserer Publikums-Resonanz
WIE „bescheiden“ diese „Maus“-Quote war, die mutmaßlich auch mit der Konkurrenz zusammenhängt, die man sich selbst gemacht hat (der Schlager-Spaß mit ANDY BORG war sehr erfolgreich gegen die Maus-Show), sieht man nun mit Blick auf eine Traumschiff-Quote der Wiederholung einer Folge von 2018. SASCHA HEHN holte als Kapitän mit der alten Folge 3,958 Mio. Zuschauer, der Marktanteil betrug gegen den Frauen-Fußball mehr als beachtliche 18,2 Prozent – zweitmeistgesehene Sendung des Sonntags hinter der „Tagesschau“ und noch VOR dem Frauen-Fußball (noch mal: OHNE deutsche Beteiligung).
Die Sache mit Äpfel und Birnen? Wir finden: NEIN!
Man könnte nun sagen: „Äpfel mit Birnen verglichen“, weil die betroffene Traumschiff-Quote ja nicht von FLORIAN SILBEREISEN erreicht wurde, was wir nur sagen wollen: Das aktuelle SILBEREISEN-Format „Traumschiff“ schafft eine weit bessere Quote sogar gegen Fußball als eine NEUE Maus-Ausgabe, in der FLORIAN vorgestellt wird. Kritisch sehen wir hier vor allem, dass die „Maus“-Sendung panikartig gegen Fußball verschoben wurde, um nun gegen eine Unterhaltungssendung der „eigenen Familie“ anzutreten – in unseren Augen sind diese immer wieder vorkommenden Respektlosigkeiten gegen den Schlager-Spaß mit ANDY BORG absolut kontraproduktiv.
Foto: © ZDF/Dirk Bartling