Perlentaucher Schlager

PERLENTAUCHER: Song “Heimlich” mit 1 Mio. YouTube-Views – XXL-Interview

PERLENTAUCHER: XXL-Interview über erfolgreiches Bandprojekt mit Mastermind MARCO DELGARDO

Momentan mischt ein Song die Schlagerszene auf, der uns neugierig gemacht hat. Der Titel “Heimlich” von PERLENTAUCHER konnte über 1 Mio. Views generieren – Grund genug, mal beim Mastermind des Projekts, dem in Monaco lebenden Musikproduzenten MARCO DELGARDO, über das Projekt und Zukunftspläne zu sprechen:

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Auch wenn es PERLENTAUCHER schon seit 2003 gibt, sei die Frage gestattet: Wer verbirgt sich aktuell hinter der Band?

PERLENTAUCHER war eigentlich als Studioprojekt geplant. Diese Arbeitsweise kannte man bisher eigentlich nur aus dem internationalen Bereich, im deutschen Schlager bisher jedoch nicht wirklich. Aber wieso nicht einmal etwas Neues versuchen? Besonders freue ich mich, dass unsere jahrelange Weggefährtin JOSIE MORENA, nachdem sie viele Jahre als Studiosängerin für nahezu unzählige nationale und internationale Hits als Background- oftmals aber auch als Hauptstimme bei Produktionen von uns mit von der Partie war, sich endlich einmal „traut“, selbst an die “Front” und damit auf die Bühne zu gehen.

Eure gerade erwähnte neue Sängerin JOSIE MORENA hat eine ausdrucksstarke Stimme, die das Portal smago mit der von MARIANNE ROSENBERG verglichen hat. Sie verströmt im Video eine besondere Ausstrahlung. Offensichtlich hat sie bereits langjährige Erfahrung als Studiosängerin. Bei welchen Aufnahmen / welchen Acts war sie Chorsängerin?

Eine Parallele zu MARIANNE ROSENBERG kann ich beileibe nicht erkennen, sorry. Bezüglich der Gesangsaufnahmen von JOSIE kann ich in Bezug auf die Frage für welche Acts, leider nur wenig sagen, weil es wie man sich sicherlich vorstellen kann – dass es gerade in den Fällen, in denen sie die Hauptstimme gesungen hat – natürlich Stillschweigevereinbarungen gibt. Ansonsten hätten wir hier wahrscheinlich auf einen Schlag 50 oder mehr Skandale a la „MILLI VANILLI“.

Wird JOSIE weiterhin die Frontfrau von PERLENTAUCHER bleiben oder war es eine einmalige „Kollaboration“?

Das ist eine großartige Frage, die wir aktuell selbst noch nicht einmal wirklich beantworten können. Grundsätzlich wollen wir mit PERLENTAUCHER, was man auch auf dem für den Sommer geplanten Album hören wird, flexibel bleiben. Mal einen Song mit einem Mann als Sänger, mal einen Song mit einer Frau und vielleicht sogar einmal ein Duett oder ein featuring mit einem anderen bekannten Künstler.

Wir wollen immer passend zu jedem Song die optimale Besetzung finden. Aktuell arbeiten wir gerade an dem kommenden Album und natürlich damit auch bereits an der nächsten Single, bei der es sehr gut möglich ist, dass JOSIE wieder mit von der Partie ist. Ehrlich gesagt, sind wir uns sogar ziemlich sicher. Die Zusammenarbeit mit JOEIE hat sich bisher als sehr produktiv und harmonisch erwiesen.

Der Song „Heimlich“ kommt für sich genommen nach unserem Eindruck als Musik-Track anders rüber als beim Video. Der Musiktrack – auch in Verbindung mit dem Cover – weckt den Eindruck, dass hier eine Frau Sehnsucht nach einem neu liierten Mann hat und sich mit ihm gemeinsame Stunden wünscht – und wenn es auch nur „heimlich“ ist.

Das Video hingegen erweitert diesen Aspekt auf die Liebe zum eigenen Kind oder sogar das heimliche Ausleben gleichgeschlechtlicher Liebe. Ist das bewusst so gemacht, dass – wenn wir das richtig verstehen – die eigentliche „Message“ erst im Video rüberkommt und der Song eher auf Radiotauglichkeit („nicht zu kompliziert“) getrimmt ist?

Ich freue mich unheimlich, Mann, da ist ja schon wieder Heimlich drin, dass sich jemand überhaupt diese Gedanken macht und so eine Frage stellt. Wenn ihr fragt, ob es Absicht gewesen ist, dass man in dem Text auf weitere komplizierte Dinge verzichtet hat, um den Song radiokompatibel zu halten, kann ich dazu sagen, dass ich selbst den Song gar nicht in diese Richtung gesehen habe. Vielmehr ist es so, dass mir vor knapp 20 Jahren der leider bereits verstorbene Hitschreiber ERICH ÖXLER, mit dem ich immer wieder Lieder zusammen gemacht habe, ein Fax mit lauter Zeilen für Songs geschickt hat.

Da war dann der Satz “Dann lieb´ ich Dich halt heimlich” dabei, den ich reizvoll fand. Ich habe dann am gleichen Abend noch, obwohl ich eigentlich nicht auf fertige Zeilen komponieren kann und auch nicht will, den zu “Heimlich” passenden Refrain komponiert. Der war in den Grundzügen auch schon so wie er heute ist. Nur hatte ich damals noch keinen kompletten Text für den Refrain außer eben Erichs Zeile “Dann lieb´ich Dich halt heimlich” und den Sätzen “wenn es schon nicht anders geht.”

“Lieber zu früh als doch zu spät…”, welche von mir waren. Ich habe dann, so wie ich es immer mache, ein kleines Demo gemacht, den Refrain selbst auf gesungen und ihn am nächsten Tag ERICH ÖXLER gezeigt. Hierzu muss man sagen, dass ich in den, für den Refrain damals noch fehlenden Textpassagen nur „NaNaNa“ gesungen habe.ERICH und ich kamen dann aber trotzdem irgendwie beide zu dem Entschluss, dass wir den Song erstmal liegen lassen, weil wir damals nicht wussten, was wir damit machen sollten.

Und da lag er und lag er und lag er. Viele Jahre lang. In der Corona-Zeit war es auch bei uns in Monaco verdammt langweilig. Ich habe dann mal meine Festplatten (ich habe immer rund 400 Ideen und Songs rumliegen) durchgesehen und bin dabei auf die alte Idee “Heimlich” gestoßen. Irgendwie hat mich dann diese Textzeile und die Melodie bewegt. Wahrscheinlich deshalb, weil ich zu dieser Zeit eine ziemlich komplizierte Geschichte mit einer Frau hatte, die mich emotional doch ziemlich mitgenommen hat.

Ich muss dazu sagen, dass eigentlich fast alle Songs, die ich geschrieben habe, zumindest in der Basis einen realen Hintergrund haben. Das ist also alles keine “Show” oder sowas. Auf jeden Fall habe ich dann in kurzer Zeit, den Text für den Refrain zusammengehabt. Der Satz “deine Stories und Geschichten”, kommt z.B. daher das besagte Frau, nachdem wir 8 Monate keinen Kontakt hatten zu mir sagte: “Ich habe auch deine Stories und Geschichten so wahnsinnig vermisst …”

Ich bin dann eigentlich, ohne großartig darüber nachzudenken auf die Strophen gekommen und der Text und die Melodie dazu sind mir aus dem Stegreif eingefallen. Bei dem Satz “manchmal aber nur manchmal denk´ ich an dich” habe ich mich an ein Erlebnis aus der Jugend erinnert bzw. eigentlich an mehrere.  Da haben mir Frauen bei einem Wiedersehen nach einer Trennung auf meine naive Frage: “Hast Du eigentlich nie an uns gedacht” danach immer mit Sätzen geantwortet, die mir nichts aussagten.

Da haben sie z.B. immer mit Dingen geantwortet wie manchmal oder vielleicht, aber keine verbindliche Aussage getroffen. Daher kommt also der Satz “manchmal aber nur manchmal denk´ ich an dich“. Wenn ich heute aber darüber nachdenke, finde ich diese Antwort jedoch gar nicht mal so falsch. Ich glaube, dass man auch in sich zerrissen sein kann. So wie “Verdammt ich lieb dich, ich lieb dich nicht“. Oder auch so wie mein Titel “Torn”.

Ich meine damit, dass echte Liebe (das hat nichts mit Sexualität zu tun) sehr vielschichtig sein kann. Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Mensch auch mehrere andere Menschen lieben kann. Unabhängig von Geschlecht oder Status. Ich meine, seine Kinder liebt man ja auch, aber man sagt dann immer, das sei eine andere Form von Liebe. Für mich aber, gibt es nur Liebe oder auch nicht. Wie gesagt, das hat überhaupt keine sexuelle Komponente für mich. Zum Beispiel wie die Liebe zu Vater und Mutter oder eben auch die Liebe zu Deinen Kindern.

Liebe bedeutet für mich, die Bedürfnisse des anderen und damit sein Wohlergehen, seine Unversehrtheit und seine Glückseligkeit über die eigene zu stellen, ohne sich dabei selbst zum Arschloch zu machen. Deshalb ist es völlig nachvollziehbar, dass jemand sagt “Manchmal denk´ ich an Dich” und manchmal ist es eben anders. So ungefähr ist also dieser Song entstanden.

Also völlig ohne Nachdenken oder Kalkulation, ob es für das Radio richtig ist oder nicht. Wie gesagt, ich habe von dem Song ein selbstgesungenes Demo gemacht. 2021 war ich dann mit einem meiner Teams zusammen im Studio für Aufnahmen zu ganz anderen Produktionen. Wir haben dann beim Mittagessen (wir essen immer zusammen) über Ideen unterhalten, was man alles machen könnte. Ich bin dann auf den “Heimlich” Titel gekommen und habe ihn als Demo meinen Mitarbeitern vorgespielt. Ganz spontan haben wir dazu entschieden, ihn aufzunehmen. Das haben wir dann auch getan.

Wir haben dann JOSIE, mit der wir schon seit Jahren immer wieder zusammengearbeitet haben, angerufen und gefragt, ob wir den Titel nicht mal testweise mit ihr aufnehmen können, damit wir wissen, wie er wirkt. Sowas machen wir immer wieder, weil es eine großartige Möglichkeit ist zu hören, wie gut ein Song wirklich wirkt. Im Anschluss daran habe ich das Demo dann wieder eine Zeit lang liegen gelassen. Das haben wir dann auch getan.

Beim Aufnehmen haben wir jedoch festgestellt, dass der Song mit JOSIEs Stimme ein unglaubliches Flair bekommt. Auch JOSIE selbst war von dem Ergebnis begeistert, obwohl sie eigentlich keine Hauptstimmen auf Deutsch singen wollte. Zu unserem großen Erstaunen, war JOSIE, genauso wie wir, von der Idee, den Song selbst auf der Bühne zu interpretieren, angetan. Deshalb haben wir dann entschieden, ihn im Rahmen unseres Projekts PERLENTAUCHER auf dem geplanten ersten Album zu veröffentlichen.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich in Bezug auf die Stärke des Songs “Heimlich” als guten Titel für ein Album, jedoch keinesfalls als Single eingestuft. Irgendwann 2023 gab es dann bei uns (Metrophon) ein Meeting zum Thema PERLENTAUCHER.  Hierbei wurde u. a. darüber gesprochen, wie es mit dem Projekt PERLENTAUCHER weitergehen soll – insbesondere darüber, welcher Song als Single in Frage käme.

Bei diesem Meeting waren auch STEFAN TRAPP (früher Manager bei Sony und EMI, heute Labelmanager bei Metrophon) und HANS CUNY (ehemals Teldec, Warner und Peer Music, heute Head of Publishing Metrophon) anwesend. Als dann “Heimlich” abgehört wurde, haben beide sofort übereinstimmend gesagt, das muss die neue Single werden. TRAPP und CUNY sind daher alleinig dafür verantwortlich, dass es “Heimlich” heute als Single gibt. Für Musikvideos habe ich das Faible, immer selbst die Stories zu schreiben und Regie zu führen. Das habe ich auch bei „Heimlich“ getan.

Die Idee hierbei war die folgende:  Ich habe mir, wie schon oben erwähnt, dabei gedacht, dass man ja viele Menschen “heimlich” lieben kann. Zum Beispiel eben aus Sicht der Sängerin den Ex-Freund, also den Vater des Kindes, der jetzt aber eine andere Frau hat und nun der Mutter seines Kindes mit der Polizei den gemeinsamen Sohn wegholen lässt, damit er diesen zusammen mit der neuen Frau bei sich haben kann. Demnach kann man dann doch auch den Sohn heimlich lieben, weil es offiziell ja nicht mehr geht. Zumindest kann man dann sehr schlecht ein gutes Mutter Sohn Verhältnis beibehalten.

Ebenso verhält es sich mit der Frau, die tröstet, die für einen da ist und obwohl man eigentlich ja „hetero“ ist, sich trotzdem in diesen Menschen verliebt. „Heimlich liebt man vor allem dann deswegen, weil der geliebte Mensch aus dem Leben gerissen wurde und nicht mehr da ist. Dann bleibt einem nur die Einsamkeit und die Gedanken an das, was mal war…ganz heimlich….

Einfach nur eine platte Lovestory zu erzählen, war mir zu simpel. Auch wenn der Song eigentlich so entstanden ist. Ich will immer Geschichten mit Tiefgang erzählen und ein bisschen Sozial-Kritik sollte finde ich auch immer dabei sein. Ich hoffe, das ist mir gelungen.“

Auch in eurem letzten Song „Wo ist der Engel“ ging es um unerfüllte Liebe – liegt euch das Thema besonders am Herzen?

Ich glaube, dass das Thema Liebe doch in Wirklichkeit jedem am Herzen liegt. Sehnt sich am Ende doch nicht jeder nach einem Menschen, mit dem man sich wirklich in die Tiefe versteht? Mit dem man lachen und weinen kann, – mit dem es einfach passt – natürlich für beide. Und das ist meistens gar nicht so einfach. Dass man einen Seelenverwandten findet, auch wenn das jetzt ziemlich polemisch klingt. „Wo ist der Engel, der mich erlöst“, wo ist der Mensch, auf den ich schon das ganze Leben warte. Wie gesagt, die Songs, die ich schreibe, haben immer eine reale Basis, demnach natürlich auch Wo ist der Engel.

Ihr habt euren Song auch physisch als CD veröffentlicht- das kam gut an, die CD hat sich laut eures Pressetexts gut (über 1.000-mal) verkauft – haben Schlagerfans immer noch gerne CDs, die sie z. B. im Auto gerne hören nach eurer Erfahrung?

Die Verkaufszahlen liegen, soweit ich informiert bin, aktuell über 1400 Einheiten, was mich wirklich überrascht. Besonders habe ich mich kürzlich über die Aussage des Chefdisponenten eines großen Online-Händlers für CDs gefreut: „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass eine Maxi CD in der letzten Zeit bei uns so viel verkauft hat. Das macht mich sprachlos.“ Die physische Veröffentlichung haben wir mitunter – auch auf Hinblick auf das kommende Album „Aufgetaucht“ – gemacht, um den Menschen so wie früher etwas zum Anfassen in die Hand zu geben. Ein „echtes“ Produkt, ebenso „echt“ wie auch PERLENTAUCHER selbst ist.

Ist langfristig auch ein PERLENTAUCHER-Album geplant?

Dieses Jahr wird das erste PERLENTAUCHER-Album „Aufgetaucht“ erscheinen. Dabei sind wir ganz besonders stolz darauf, dass wir bei diesem Album im Prinzip die volle Breite des Genres Schlager bedienen können. Vom eher konservativen Herzschmerz-Schlager bis hin zur trendigen Pop-Schlager-Nummer mit noch sehr viel dazwischen. Da ist, so glaube ich, für jedes etwas dabei. Außerdem wird es ein sehr großes Album hinsichtlich der Titelanzahl werden. Wir wollen und werden den Menschen wirklich etwas bieten.

Seid ihr – gerade vor dem Hintergrund der Erfolgsgeschichte von „Heimlich“ – bei den einschlägigen TV-Formaten (SILBEREISEN, ZARRELLA, EGLI, ggf. BORG, MROSS, KIEWEL) vorstellig geworden, um euren Song den Schlagerfans auch im TV präsentieren zu können?

Wie vielleicht bekannt, ist PERLENTAUCHER auf bundesweiter Tour mit über 50 Auftritten. Man kann sich sicher vorstellen, dass diese Menge an Terminen kombiniert mit den zusätzlich noch zu absolvierenden Aufnahmen für das kommende Album fast keinen Zeitraum mehr bietet um schnell und flexibel in eine TV-Show zu gehen. Wir sind auch der Meinung, dass man zunächst einmal wirkliche Leistung bringen sollte und die Nähe zum Publikum suchen sollte, bevor man hinter der Distanz des Fernsehens versteckt.

Kurzum: Es gibt durchaus Sendformate, die bereits ihr Interesse an PERLENTAUCHER bekundet haben. Forciert haben wir das vorerst aber noch nicht. Wenn man sich zudem die Aufrufe des Musikvideos bei YouTube ansieht, muss man doch sagen, dass wir doch eigentlich schon sehr viel „Fernseh-Präsenz“ haben.

Eure in Liechtenstein ansässigen Produzenten („Cyborg DMP“) haben bereits viele Auszeichnungen bekommen. Uns war der Name ehrlich gesagt kein Begriff – liegt es daran, dass „Cyborg DMP“ sonst eher in anderen Genres unterwegs sind? Will das Produzententeam vielleicht nun in den Schlager “einsteigen”?

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Cyborg DMP ist seit Anfang der 80er Jahre auch im Schlagergeschäft stark verankert. Wir haben im Bereich Schlager viel produziert und auch ich selbst habe viele Schlager geschrieben. Das ganze sehr erfolgreich. Ich selbst habe in jungen Jahren bei RALPH SIEGEL angefangen und dort bei Jupiter Records meine ersten Veröffentlichungen gehabt. Und wenn RALPH SIEGEL kein Schlager ist, wer dann.

Dass Ihnen Cyborg DMP nichts sagt, halte ich nicht für verwunderlich, da wir nie versucht haben uns als Producer Team in den Vordergrund zu stellen. Meiner Meinung nach ist es nicht die Aufgabe von Produzenten und Komponisten, im Fernsehen und sonst wo herumzuhüpfen, irgendwelche Superstars zu suchen und diese nicht zu finden.

Wir verstehen unsere Aufgabe darin, einen soliden und erfolgreichen Job zu machen. Und das machen wir seit den 80er Jahren. Selbstverständlich nimmt aber auch der Schlager einen erheblichen Teil unserer zahlreichen Erfolge und Auszeichnungen ein. Wir sind zwar keine Poptitanen, aber trotzdem seit Jahrzehnten regelmäßig in den nationalen und internationalen Charts vertreten.

Vielen Dank für das Gespräch und die ausführlichen Informationen!

Fotos: Metrophon

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