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MAITE KELLY: Trennung vom bisherigen Manager
Für MAITE KELLY steht im engsten Umfeld eine berufliche Veränderung an: Nachdem die Sängerin kürzlich durch Kommentare von TV-Legende THOMAS GOTTSCHALK in die Schlagzeilen geriet, wird nun bekannt, dass sie sich offenbar von ihrem langjährigen Manager ROBERTO MONDEN getrennt hat.
Wie das Umfeld der Künstlerin gegenüber Schlager.de bestätigte, haben MAITE KELLY und ROBERTO MONDEN, der sie über sieben Jahre hinweg professionell begleitet hat, ihre Zusammenarbeit beendet.
Trennung im Guten
ROBERTO MONDEN galt als eine der zentralen Bezugspersonen in Maite Kellys Karriere. Er unterstützte sie bei zahlreichen beruflichen Entscheidungen und war über viele Jahre hinweg ein wichtiger Partner an ihrer Seite. Auch wir hatten hin und wieder Berührungspunkte, die hin und wieder schon „Verwunderung“ bei uns ausgelöst haben. Ein Blick auf die Homepage der Sängerin reicht aus, um festzustellen, dass die Trennung anscheinend wirklich schon faktisch vollzogen ist. Gut möglich, dass ROBERTOs Lieblingslied von MAITE momentan „Das tut sich doch keiner freiwillig an“ ist?
Kürzlich sagte MAITE ja, dass sie nach ihrer Tour erst mal eine längere mediale Pause einlegen wolle (sinngemäß) – dieses Statement erscheint vor dem aktuellen Hintergrund durchaus noch vor einem anderen Licht. Nach Angabe der Quelle von schlager.de sei die Trennung harmonisch und ohne Konflikte verlaufen. Ob hier ein gewisses Pippi-Langstrumpf-Gen eine Rolle spielt („ich mach mir die Welt….“) wissen wir nicht – man muss es wohl so hinnehmen.
Interessant ist, dass Trennungen dieser Art in letzter Zeit häufiger im Schlager-Bereich vorkommen – und dass so was nur selten offen kommuniziert wird. Wenn es so harmonisch war, hätte man ja auch gemeinsam den beruflichen Cut kommunizieren können. Sollte es so gewesen sein, ist ja alles gut – und auch für alle Beteiligten am besten.
Jetzt drücken wir MAITE erst mal die Daumen für eine erfolgreiche Tour. Eine Akkreditierung für das Konzert in der Lanxess-Arena werden wir diesmal nicht erfragen – wie damals wird da das Kontingent schon doppelt und dreifach erschöpft sein…
