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HELENE FISCHER: Information über ihre Schwangerschaft nicht selbstbestimmt
Das hat sich HELENE FISCHER wohl anders vorgestellt. Sie hat ihre Schwangerschaft nun offiziell bestätigt, ist aber ganz offensichtlich enttäuscht darüber, dass ihre Privatsphäre nicht akzeptiert wurde. Ganz bewusst halte sie ihr “Privatleben zum Schutz schon immer unter Verschluss”. Und dann kommt ein Satz, den man einfach menschlich sehr gut verstehen kann:
Diesmal gab es aber wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht.
“Gerne noch etwas länger gewartet”
HELENE FISCHER hätte ihre Schwangerschaft gerne noch etwas geheim gehalten und schreibt wörtlich: “Jetzt wird die Jagd (!) auf uns wohl losgehen” – ein ungewohnt deutliches Statement, wie man es von DEM Superstar schlechthin nicht gewohnt ist.
Sie schreibt: “deshalb bitte ich hier an dieser Stelle alle um Beachtung und Respekt vor unserer Privatsphäre“. Dass manche Journalisten bzw. hier Journalistinnen auf solche Bitten pfeifen, ist ja gemeinhin bekannt – wir drücken die Daumen, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt.
Konzerte finden statt
Auch “beruflich” äußert sich HELENE FISCHER und stellt fest, dass “alle geplanten Konzerte im nächsten Jahr meinerseits stattfinden” können. Sie freue sich, “für euch zu singen“.
“Nicht selbstbestimmt”
Für uns eine große Überraschung: Nach unserer Wahrnehmung ist die BILD-Zeitung oft auf Kooperation mit den Stars bemüht. Diesmal hat man offensichtlich keinerlei Rücksichtnahme auf die Künstlerin genommen, der Stachel scheint tief zu sitzen. Gut denkbar ist, dass HELENE FISCHER sich – wenn überhaupt – eher Medien anvertraut, bei denen das Vertrauen auf Gegenseitigkeit beruht, das hat sie ja z. B. schon mit einem Interview mit FRANK ELSTNER bewiesen.
Dass jemand aus HELENE FISCHERs Umfeld eine derart intime Geschichte an die Medien weiterträgt, das muss eine große menschliche Enttäuschung sein, das kann man sich lebhaft vorstellen – selbst dem engen Umfeld nicht vertrauen zu können, das muss wehtun. Und auch das kleidet HELENE in Worte:
Sorry an alle, die in den letzten Monaten mit mir gearbeitet haben, Geschäftspartner, Freunde und sogar Verwandte, denen ich nichts davon gesagt habe. Ich habe euch und indirekt auch mich nur schützen wollen. Gerne hätte ich euch davon persönlich erzählt.
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Wir wünschen HELENE FISCHER sehr viel Glück und gratulieren sehr herzlich zur Schwangerschaft. Ihren Unmut können wir sehr gut verstehen, die von ihr gewählten Worte spiegeln eine große Enttäuschung wider.
Verständlich: Wer als Superstar ohnehin ein vermutlich nur sehr enges Umfeld an Vertrauten hat, wird entsetzt sein, wenn dieses Vertrauen missbraucht wird. Dennoch überstrahlt offensichtlich das Baby-Glück alles andere, so dass zu hoffen bleibt, dass eine “Jagd” ausbleibt und HELENE in Ruhe ihre Schwangerschaft genießen kann.
Quelle: Facebookseite HELENE FISCHER
Foto: Universal-Music