G. G. Anderson Manfred Esser

G. G. ANDERSON: Interview zum 75. Geburtstag – beinahe TELEKOM-Jingle erfunden!

G. G. ANDERSON: Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag!

Er ist einer „DER“ Urgesteine des deutschen Schlagers und landete seine ersten Schlager-Erfolge noch in der ZDF-Hitparaden-Ära von DIETER THOMAS HECK. Begonnen hat er als Drummer und war lange Zeit mit englischsprachigen Hits erfolgreich. Seit über 40 Jahren gehört er zu den erfolgreichsten Schlagerstars Deutschlands. Es war uns eine Ehre, anlässlich des runden Geburtstags mit GERD ein Interview zu führen – vielen Dank dafür und alles Gute zum 75. Geburtstag. Wie verabredet, werden wir unser Glas heute um 18 Uhr auf Dich erheben!

Besonders spannend fanden wir, dass G. G. ANDERSON einen von DIETER THOMAS HECK produzierten Titel NICHT in der ZDF-Hitparade unterbringen konnte, weil die Redaktion damals einen Interessenkonflikt sah. Heutzutage hat man derartige Probleme nicht, wenn der Produzent der TV-Show gleichzeitig der Manager des Moderators ist und der Chef der Plattenfirma…

Das aktuelle Album „Sieben Leben“ war ein schöner Chart-Erfolg. In Interviews hat man lesen können, dass es das letzte Album von G. G. ANDERSON sei. Nach unserer Wahrnehmung ist das Argument eine grundlegende Änderung des Musikmarkts und der Hörgewohnheiten. Bleibt es trotz des Erfolgs des letzten Albums dabei?

Was du gesagt hast, ist alles richtig, aber vorab möchte ich etwas sagen: Im Alter von fast 75 Jahren habe ich mir drei Dinge vorgenommen: Ich möchte nicht mehr über Krankheiten reden. Da gab es genug Gesprächsstoff zuletzt, das muss nicht sein. Zweitens werde ich über Kolleginnen und Kollegen nicht mehr herziehen. Egal, wie die demnächst aussehen – egal, wie die live singen – dazu äußere ich mich nicht mehr.

Drittens: Ich habe gesagt, dass 30 Studioalben genug sind. Nach der Ankündigung, dass ich kein Album mehr produzieren will, gab es eine „Explosion“ im Internet. Die Menschen haben sich in Scharen darüber beschwert. Selbst große Kolleginnen und Kollegen, große Produzenten und Autoren haben gesagt: G. G., du hast in Deutschland die geilste Stimme – da kannst du doch nicht aufhören, da wärst du doch bekloppt!

Dann hat mich mein Produzent, der GERD JAKOBS, der momentan auch die GLORIA JONES produziert, die Hits für WHITNEY HOUSTON geschrieben hat und auch mit MARC BOLAN verheiratet war, das nebenbei, überredet, doch weiter zu machen.

Auf meinem Album ist ja auch der BEE GEES Song „Words“ drauf, das hat er ihr vorgespielt. Da hat sie gesagt, dass ich von Gottes Gnaden gesegnet sei, eine schöne Stimme habe und sie noch nie so eine schöne Version von „Words“ gehört habe – da habe ich mich natürlich geehrt gefühlt. Dann hat mich mein Produzent noch mal in die Mangel genommen und gesagt: Komm GERD, lass und noch mal was machen! Dann habe ich gesagt: Na gut – und nächstes oder übernächstes Jahr wird es dann doch noch mal ein neues Album geben! Oder zwei (lacht)

Eine Frage an den Autoren G. G. ANDERSON: Seit einigen Jahren sind ja diese Songwriter-Camps in Mode. Ob die dort entstandenen Songs stärker sind als Lieder, die von einzelnen Personen geschrieben werden – darüber gehen die Meinungen auseinander. Wie stehst du dazu?

Ich wurde von meiner Plattenfirma mal darauf angesprochen und holte mir da einen Rat von einem bedeutenden Branchenvertreter ein, der meinte, dass meine Songs stärker sind als die, die von vielen Menschen in diesen Songwriter-Camps entstehen. Dann habe ich es gelassen. Aber andrerseits muss ich auch sagen, dass ich weiß, dass bei meinem letzten Album, das auch in die Top-20 ging, der eine oder andere Song auf diesem Weg entstand. Ich mache mir da aber keinen Kopf. Außer Musik habe ich ja kein anderes Hobby 😊…

Ein beliebtes Thema sind die aktuellen großen TV-Shows…

Es steht in jeder Zeitung drin, es beschweren sich darüber ja auch viele Menschen, viele Kolleginnen und Kollegen haben sich auch geäußert und das gilt ja tendenziell für beide große Musik-Shows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, dass es eben immer die gleichen Gäste sind, die eingeladen werden. Das war für mich auch ein Grund dafür, vorübergehend zu sagen, dass ich kein Album mehr veröffentlichen möchte.

Weil: Wenn man ein Album herausbringt und die einzige Möglichkeit, das zu promoten, der Fernsehgarten ist – wobei ich dafür sehr dankbar bin, die Sendung war auch sehr erfolgreich und ich freue mich, dass immerhin dort noch eine gewisse Vielfalt vorhanden ist – aber wenn sonst keine Promotion-Möglichkeit gegeben ist, dann ist das blöd.

Aber gut: Mein Problem ist, ich habe das eine oder andere Mal einigen ARD-Redakteuren meine Meinung gesagt und auch allgemein in Interviews vertreten habe – und das ist nicht sehr gut angekommen bei den Redakteuren. Die sagen jetzt: Der kann uns mal. Wenn der dieser Meinung ist, dann laden wir ihn eben nicht mehr ein.

Das verfestigt meinen Eindruck, dass ja selbst die ganz großen Namen sich scheuen, offen ihre Meinung zu sagen, weil das sofort Sanktionen nach sich ziehen könnte. Auch wenn THOMAS GOTTSCHALK damit angeeckt ist – vielleicht ist doch was Wahres dran: Dass es heute deutlich schwerer ist, kritische Töne anzuschlagen, ohne dass sofort dünnhäutige Reaktionen zu erwarten sind..?

Das ist abartig. Da gebe ich dir völlig recht. GOTTSCHALK lebt davon, aus der Hüfte zu schießen, das ist sein großes Plus. Da kommen sehr oft geile Sachen raus. Ich selbst wollte ja auch ein Buch schreiben. Als ich das kundgetan habe, wurde angekündigt, ich sei ein Tyrann, der auspacke. Die ganzen Autoren und Produzenten und Kolleginnen und Kollegen können schon mal auswandern oder so – egal, ich habe mir das überlegt, das ist mir egal. Es gibt Wichtigeres im Leben als irgendwelche Sängerinnen und Sänger, die den Ton nicht treffen oder Redakteure, die einfach eingeschnappt sind und deshalb den G. G. ANDERSON nicht nehmen.

Livegesang ist heute ja nicht mehr groß angesagt, früher war das anders. Deine Wurzeln hast du ja auch in einer Liveband, mit der ihr zunächst Coversongs gespielt habt…

Wir haben damals im Marquee-Club in London, wo vor uns die ROLLING STONES und alle Weltstars außer den BEATLES, die dort aufgetreten sind, gespielt. Da fällt mir ein, heute Nacht habe ich ein Portrait von IRIS BERBEN gesehen, die, befragt auf ihr Alter, gesagt hat, dass sie gefühlt so langsam  wieder auf die 20 zugeht. DAS kann ich nicht bestätigen. Ich bin seit Jahrzehnten bei 30 oder 35 stehen geblieben. Ich bin heute Morgen 40 Bahnen geschwommen, das hält gut fit.

Aber wenn sie sagt – sie hat den Rock’n’Roll noch in sich, dann sage ich einfach: Das Mädel ist Sternzeichen Löwe, ich bin Schütze, da müsste ich sie eigentlich mal zum Essen einladen. Weil: Ich glaube, ich kann gewiss sagen, dass ich als – vielleicht sogar als einziger Schlagersänger Deutschlands – von mir behaupten kann, dass er den Rock’n’Roll in sich hat. Ich habe das gespielt, ich habe das gesungen und gemacht – über Jahre hinweg. Ich kann mir – ohne Namen zu nennen – den einen oder anderen Sänger im Rock’n’Roll –Bereich NICHT vorstellen.

In der damaligen Band habt ihr später auch Schlagerstars wie MICHAEL HOLM und CHRISTIAN ANDERS begleitet habt. Wie kam der Kontakt zu diesen großen Stars damals zustande?

Wir hatten damals einen Manager durch die Plattenfirma in Berlin, der kam auch aus Berlin und war auch Manager von CHRISTIAN ANDERS und MICHAEL HOLM – da war das dann naheliegend. Das ging recht schnell. Ich kann mich erinnern, wie die nach Göttingen gekommen sind. MICHAEL HOLM war sehr angetan, weil unsere Arrangements sehr nah am Sound der Original-Schallplatte orientiert waren, was ihm sehr gut gefallen hat – auch meine zweite Stimme, die ich dazu sang. MICHAEL war einer derjenigen, der mir auch gesagt hat, dass ich irgendwann ganz vorne stehen wird.

Der besagte Manager war DIETER BEHLINDA – richtig? Nach unseren Informationen ist das wohl jemand, der damals viele Fäden im Hintergrund gesponnen hat?

Ja, das stimmt. Der war auch mit GITTE verheiratet und war auch Manager von DIETER THOMAS HECK. Der hat sie „alle gehabt“. Ich hatte anfangs ja als ALEXANDER MARCO einen Schlager veröffentlicht. Mit diesem Namen habe ich Schlager veröffentlicht wie „Weine nicht beim Abschied“ und „Wir tanzten nur einen Sommer“. Produzenten waren DIETER BEHLINDA und DIETER THOMAS HECK. Da war für mich natürlich klar: Logischerweise werde ich in der nächsten Sendung drin sein.

Der Redakteur hatte damals eine andere Meinung. Der sagte damals: Das kann ich nicht machen – ich kann keinen von DIETER THOMAS HECK produzierten Song in dessen Sendung lassen, das würde Vorwürfe der Schiebung nach sich ziehen. Aber dann, endlich 1984, mit „Am weißen Strand von San Angelo“ habe ich die Goldene 3 gewonnen.

Dieser „San Angelo“-Song wird in vielen Berichten als dein Durchbruch beschrieben. Dabei hattest du ja einige Jahre zuvor große Erfolge mit internationalen Hits? Diese Erfolge sind etwas in Vergessenheit geraten – oder?

Ja ich weiß, der Produzent, der THOMAS MEISEL aus Berlin, der viele Stars wie REX GILDO und BERNHARD BRINK produziert hatte –  von der HANSA, der hatte mich in der Philharmonie als Vorband von den HOLLIES gesehen. Der hat gesagt: Der Schlagzeuger hat eine geile Stimme, aber der muss auf Englisch singen. Der klingt mit der englischen Sprache so geil – da habe ich dann einen Top-10-Hit gehabt.

„Mama Lorraine“ war nicht nur in Deutschland ein großer Hit, sondern auch in anderen Ländern. Auch „Cheerio“ war ein großer Erfolg (später auch als Cover von DJ ÖTZI), auch „Jim And Andy“ – den Titel hat TONY MARSHALL dann erfolgreich auf Deutsch gesungen.

Ich habe aber immer gekämpft und immer versucht, so schön die englischen Nummern auch waren, auf Deutsch singen zu dürfen. Die letzte englische Nummer war „Memorys Of Lucia“, und da habe ich gesagt: Lass und das doch jetzt mal auf Deutsch probieren. Die Single kam dann als „San Fernando“ auf den Markt. Die englische Version verkaufte ca. 30.000 Exemplare, die deutsche Version kam auf 60.000 – und da hatte ich dann ein Argument. Einer der ersten Erfolge war dann „Hungriges Herz“. Der Song ist so gut, dass man ihn eigentlich noch mal wieder aufnehmen sollte.

Als Autor warst du ja auch für andere Künstler erfolgreich tätig – z. B. für ROLAND KAISER mit „Schachmatt“ und „Lieb mich ein letztes Mal“. Denkt man da nicht manchmal heimlich: Hätte ich diese Songs mal lieber selber gesungen?

Na ja, ich war ja damals auf dem englischen Trip. Wir haben dann punktgenau den Song „Lieb mich ein letztes Mal“ geschrieben. Wobei wir Schwierigkeiten hatten, den „Follow Up“ von „Santa Maria“ zu bekommen, weil der Song „Dich zu lieben“ dann ja auch noch in der Pipeline war. Der Song von JOACHIM HEIDER sollte eigentlich zuerst kommen, letztlich haben wir uns dann aber durchsetzen können, weil wir vorher mit „Schachmatt“ ja schon mal richtig lagen – den Song spielt ROLAND ja immer noch bis heute.

Das war so punktgenau auf ROLAND geschrieben, dass ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre, das selbst zu machen, das gilt auch für „Schachmatt“. Wir waren froh, dass wir als Autoren mal ein paar Mark verdient haben.

Ich kann mich erinnern: Als wir „Schachmatt“ geschrieben haben, rief mich meine Bank an: Herr GRABOWSKI, sie müssten mal zur Bank kommen. Ich dachte damals: Oh je – was ist denn jetzt los? Dann kam ich hin und dann waren plötzlich 15.000 DM auf meinem Konto. Ich war sonst immer im Minus – und auf einmal kam so ein Geldregen. Ich hab gedacht, ich flippe aus – Wahnsinn!

Im Jahr 2013 gab es dann noch einmal eine Kooperation mit ROLAND KAISER beim Song „Egoist“ – da heißt, ihr seid noch in Verbindung, ROLAND und du?

ENGELBERT SIMONS und ich hatten den Song geschrieben, das war eigentlich ein englischsprachiges Lied. Den Song haben wir für ein Album für ROLAND angeboten. Dazu wurde dann der deutsche Text „Egoist“ geschrieben. Wir haben uns gefreut, dass ROLAND den Song nicht nur genommen hat, sondern sogar als Tatort-Song verwendet hat. Schade – so richtig gelaufen ist der Song (außer im Tatort) leider nicht.

Wieder ein kleiner Zeitsprung: 1988 hast du einmal beim ESC-Vorentscheid teilgenommen mit „Hättest du heut Zeit für mich…

Den Auftritt habe ich leider total vergeigt. Nach der Generalprobe kam RALPH SIEGEL in meine Garderobe und JOHNNY LOGAN, der damals den Preis übergeben sollte. Die haben beide gesagt: G. G.- das wird Platz 1, da kommt keiner ran, der Song ist hammer! Dann kam die Sendung und ich habe alles vergeigt. Ich habe so schlecht wie noch nie in meinem Leben gesungen. Ich war irgendwie total nervös, so dass ich richtig falsch gesungen habe. Und: Wir hatten mit zwei Mädels eine kleine Choreographie. Wenn ich hätte die linke Dame antanzen sollen, wäre die rechte richtig gewesen und umgekehrt. Das Ding habe ich völlig verhauen. Dann haben wir natürlich nur noch den vierten Platz gemacht – ist klar! Scheiße!

Danach gab es keinen Antrieb, es vielleicht doch noch einmal zu versuchen beim ESC?

Es gab ja einige Kollegen wie BERNHARD BRINK, die 7 oder 8-mal dabei waren – nein, ich habe das einmal probiert, damals hatte ich da irgendwie Bock drauf und sagte: Komm, lass uns das machen – man muss aber auch sagen: Das hatte ja damals überhaupt nicht mehr diesen Stellenwert wie heute. So einen Medienhype wie aktuell ja wieder mit STEFAN RAAB – den gab es damals nicht.

Du warst ja öfter mal unter Pseudonymen unterwegs. Interessant finden wir das Projekt CARTOON. Kannst du dich daran noch erinnern?

Das waren zwei Mädels und ich –ja wir hatten da Songs wie „Never Ending Love“ produziert – das hatten wir damals so zusammengestellt, aber die Produktionen waren leider nicht sonderlich erfolgreich. Wobei – die Textzeile „Ba Ma La Ma Loo“ war sehr erfolgreich – hör mal: (singt Song an) – kommt dir das bekannt vor?

Das ist doch der TELEKOM-Jingle?

Ja, richtig. Die Komposition haben wir Mitte der 1980er veröffentlicht. Da wollte ich die Millionen bei der TELEKOM rausholen. Mein Partner BERND DIETRICH sagte mir damals: Das kannst du vergessen, diesen Song gibt es aus Amerika. Also da ist nichts zu machen. Da sitzt jemand in der Kneipe und freut sich, dass er von der TELEKOM ein paar Mark kriegt. Und wir machen es und merken, dass die fünf Töne ja „passen“. Hat aber nicht funktioniert, weil es mindestens sieben Töne hätten sein müssen. Es sei denn, es handelt sich um eine charakteristische Bassfigur z. B.

Du hast ja auch für Nachwuchstalente geschrieben, die durchaus populär waren, aber heute „verschollen“ sind. Bei manchen dieser Sängerinnen und Sänger wüssten wir gerne, was aus ihnen geworden ist – z. B. TANJA JONAK…?

TANJA JONAK wurde mir damals von DIETER THOMAS HECK vermittelt, die kam aus dem Saarland. HECK bat mich, für sie einen Song zu schreiben. Dann haben wir „Im Tal der 1000 Tränen“ geschrieben. Das lief ganz nett – aber in die Hitparade hat HECK das Mädel auch nicht bekommen. Das ist schon ewig her, aber mehr weiß ich von ihr auch nicht.

Als letzte Frage vielleicht noch: Wie kam es zu deinem großen Erfolg als Produzent der WILDECKER HERZBUBEN mit „Herzilein“?

Ganz einfach: Das waren zwei Musiker meiner Begleitband: COROCAS – das setzte sich aus den Vornamen zusammen – Curt, Rolf, Carl.. – mit denen habe ich eine große ausverkaufte DDR-Tour gemacht. Der Titel „Herzilein“ von einem Berliner Ehepaar wurde uns angeboten. Der Song wurde vielen Stars angeboten – angefangen bei PETER ALEXANDER über FRANK ZANDER und GOTTLIEB WENDEHALS – ich wusste sofort, das wird ein Hit. Die Jungs wollten den Song nicht singen, ich konnte sie dann aber überreden. Ich habe versprochen, sie zu Millionären zu machen. Das ist mir halbwegs gelungen…

 

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