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Wie wir bei den Schlagerprofis berichtet haben, veröffentlicht Ben Zucker am 7. Dezember sein erstes Live-Album (siehe HIER). Etwas überrascht hatte uns der VÖ-Termin, weil Ben am 1. Dezember bekanntlich bei Florian Silbereisens Adventsfest der 100.000 Lichter teilnimmt – da hätte sich theoretisch auch der 30. November als Datum der Veröffentlichung angeboten.
Nun wissen wir, wie sich der 7. Dezember erklären dürfte: Einen Tag später, am 8. Dezember, strahlt der MDR „Das Konzert: Ben Zucker“ aus. Wir von den Schlagerprofis freuen uns auf eine knappe Stunde Livemusik, weil Ben unseres Erachtens live viel besser zeigen kann als bei den Vollplaybackauftritten.
Hier der Pressetext des MDR zur Sendung:
Er ist DIE STIMME Deutschlands – Ben Zucker! Gleich mit seiner Debütsingle „Na Und?!“ hat Ben Zucker die Herzen des Publikums im Sturm erobert – und für eine kleine Sensation gesorgt: Noch während der TV-Premiere, Bens allerersten TV-Auftritt im deutschen Fernsehen, schoss der Song innerhalb von wenigen Minuten auf Platz 21 in die iTunes-Charts und mischte schlagartig die Streaming-Charts auf! Seine rau-warme Stimme kriegt man einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ein perfekter Start für den 33-Jährigen.
Ben Zucker überzeugte vom ersten Moment seiner Karriere an das Publikum und löste seitdem einen wahren Hype um seine Person aus. Seine Konzerte sind mittlerweile rasend schnell ausverkauft. Seine Geschichten sind mitten aus dem Leben, handeln von Beziehungen, aber auch Trennungen, von Familienbindungen, Freundschaften und der Heimat. Die Mischung aus Rock und Pop-Elementen, gepaart mit seiner außergewöhnlichen Stimme und mitreißenden Texten ist erfrischend direkt und berührend zugleich.
In Berlin hat der charismatische Sänger seine Heimat, sein Herz und seine Homebase. Aufgewachsen ist er im Osten der Stadt, im heutigen Stadtteil Mitte. Kurz vor der Öffnung der Mauer floh die Familie in den Westen. Später kehrten sie zurück nach Berlin und lebten zunächst in einem besetzten Haus.
Für Ben wurde die Musik schnell zum Mittelpunkt. Mit 14 Jahren begann er mit Hilfe seines Vaters, einem großen Neil Young-Fan, Gitarre zu spielen, coverte zunächst Grunge und Rocksongs auf Englisch, bevor er seine erste Band gründete und schließlich begann auf Deutsch zu singen. „Ich wollte meine Gedanken so in Songs erzählen, dass jeder sie direkt versteht. Das stand für mich von Anfang an gar nicht zur Debatte.“ Die rauchig-kratzige Hammerstimme war schon immer da, wurde durch das viele Proben noch stärker und entstand tatsächlich „Ohne Whiskey, Zigaretten und Heiserkeit“.
Sie sehen eine Konzertaufzeichnung aus der „Großen Freiheit 36“ in Hamburg.