Vincent Gross

VINCENT GROSS: Ist „Rum“ eine SILBEREISEN-„Konzession“ zu Lasten „Bier“?

VINCENT GROSS: Kuriose VÖ-Politik – Mit „Rum“ schon wieder neuer Song

Zugegeben – als VINCENT GROSS im Fernsehgarten seinen neuen Song „Bier“ präsentierte, kamen wir ins Grübeln. Man kennt die alte Geschichte mit den SILBEREISEN-Shows ja – ein neuer Song, der zuvor schon „woanders“ gelaufen ist – das ist ja eigentlich ein „No Go“ bei FLORIAN (gemäß der Philosophie, so wie wir Sie MICHAEL JÜRGENS unterstellen). Im übertragenen Sinne könnte man sagen: Wenn „Bier“ bei KIWI vorgestellt wird, soll FLORIAN sagen: „Das ist nicht mein Bier“. Und das ist es wohl auch nicht, denn: Ganz eilig wurde „schon wieder“ eine neue Single (besser gesagt ein neuer Song) aus dem Hut gezaubert, nämlich: „Rum“.

VINCENT auf den Spuren von SANTIANO

Nachdem VINCENT bei „Bier“ sich sehr nahe in Richtung PETER ALEXANDER begeben hat („Die kleine Kneipe“), erinnert „Rum“ doch sehr an einen typischen SANTIANO-Shanty. Und weil die Jungs aus dem hohen Norden diesmal nicht beim Schlagerbooom Open Air dabei sind, ist VINCENT ein durchaus würdiger Vertreter. Zu diesem Thema haben wir einen schönen Beitrag von Andy Tainer (sein Instagram-Profil ist HIER zu finden) bekommen, den wir euch nicht vorenthalten wollen:

Kommentar von „Andy Tainer“

Was ich kurios finde: sein im Fernsehgarten präsentiertes „Bier“ – was ein grammatikalischer Gag (lach) – wurde sogar mit einem automatisch generierten Video auf YouTube als Preview veröffentlicht mitsamt Cover. Jedoch ist diese Single bis dato nicht erschienen.

Vincent scheint da sehr sprunghaft zu sein: zuerst war er mit dem Quiz bei Stefan Mross‘ IWS stetig Gast und präsentierte dort seine Lieder. Dann war es der Fernsehgarten. Nun scheint er exklusiv für Silbereisen/JürgensTV zu liefern, wenn man statt „Bier“ dann doch lieber „Rum“ einschenkt, also veröffentlicht – zumal auf der digitalen „Rum“-Single drei weitere Lieder enthalten sind, jedoch nicht sein „Bier“.

Ich haue noch kulinarisch einen drauf: der ein oder andere mag das ja dann doch „Wurscht“ finden.

In jedem Fall geht sein feuchtfröhliches Gelage aufzugehen. Das sind alles Hits, gehen ins Ohr und bleiben im Ohr. Und er hat die Macht in allen Sendungen konstant ein gern gesehener Gast zu sein. Respekt. Dass er sich selbst „Geschlagert“ hat – sein Label zu gründen – war sein bester Zug.

Nun denn. Prost und Mahlzeit.

Quelle: Andy_Tainer

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