VANESSA MAI: Einsatz für Versachlichung der Cannabis-Legalisierung
Die Teillegalisierung von Cannabis am 1. April hat hohe Wellen geschlagen. Ob man dafür oder dagegen ist – es soll jeder für sich entscheiden, die Fakten sind jedenfalls geschaffen. Insbesondere Medizinalcannabis-Patienten profitieren von der neuen Regel. Die „ENDLICH“-Kampagne setzt sich „für eine Enttabuisierung und sachliche Diskussion“ ein. Eine Unterstützerin und damit ein prominentes Gesicht der Kampagne ist VANESSA MAI.
Wir finden das absolut bemerkenswert – auch „aus aktuellem Anlass“. Für meinungsstarke prominente Schlagerstars ist es offensichtlich problematisch mit der freien Meinungsäußerung. Ein desaströs schlechtes unprofessionelles und wichtigtuerisches Umfeld, das NUR auf eigenen Vorteil bedacht ist, ist sicher ein großes Problem in der Branche. Von „freier Meinungsäußerung“ kann da wirklich nicht mal ansatzweise die Rede sein. Sich davon zu zu emanzipieren, eine eigene Meinung haben und diese zu vertreten – das ist eine große Stärke von VANESSA MAI. Dass ihr Engagement sicher auch „Hater“ auf den Plan rufen wird, liegt in der Natur der Sache. Respekt, dass sie das auf sich nimmt!
Man muss aber auch sagen: Was passiert, wenn man frei seine Meinung äußert, sieht man auch an der Medienpräsenz von VANESSA. Sie hat einen hohen Preis für ihre Meinungsfreiheit gezahlt – aber: Sie HAT ihn gezahlt – und das ringt uns Respekt ab – völlig unabhängig davon, wie man selbst zum Thema steht.