Perlentaucher

PERLENTAUCHER: Die unglaubliche Geschichte hinter ihrem neuen Video „Hausverbot“!

PERLENTAUCHER: Hund frisst Speicherkarte – vom Desaster zur Veröffentlichung!

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist pure Realität: Die Produktion des neuen Musikvideos zur kommenden Single „Hausverbot“ der Band PERLENTAUCHER, die mit „Heimlich“ im vergangenen Jahr einen perfekten Start hinlegte, wurde von einer kaum fassbaren Pannenserie überschattet. Herzinfarkte, unprofessionelle Ersatzteams, ausgefallene Schauspieler – und schließlich sogar ein Hund, der eine Speicherkarte fraß und damit drei Drehtage unbrauchbar machte. Über all das haben die Kollegen von smago! HIER bereits ausführlich berichtet.

Ursprünglich war der Release für Frühjahr 2025 geplant, doch durch die unerwarteten Rückschläge bei der Videoproduktion musste der gesamte Zeitplan mehrfach verschoben werden. Besonders tragisch: Der für den Dreh vorgesehene Kameramann erlitt zwei Herzinfarkte kurz vor Beginn der Produktion. Seine Vertretung entpuppte sich als völlige Fehlbesetzung – das Team stand mehrfach vor dem Nichts.

Trotz aller Hindernisse hielt das Produktionsteam um Regisseur MARCO DELGARDO und das Label Metrophon durch. Immer wieder wurden Ersatzlösungen gefunden, neue Drehs organisiert – bis schließlich auch noch Hund JOKO versehentlich eine Speicherkarte mit Filmaufnahmen verschluckte. Das Team blieb dennoch unermüdlich und setzte die Arbeiten mit einem neuen, zuverlässigen Kamerateam fort.

Nun soll die Single „Hausverbot“ am 3. Oktober endlich erscheinen – inklusive des heiß erwarteten Musikvideos. PERLENTAUCHER beweist mit dieser turbulenten Geschichte nicht nur Kreativität, sondern auch echtes Durchhaltevermögen – ein Markenzeichen echter Künstler.

Worum geht es im neuen Song „Hausverbot“?

Inhaltlich knüpft „Hausverbot“ an die tiefgründige Erzählweise des PERLENTAUCHER-Debut-Hits „Heimlich“ an und erzählt eine bewegende Geschichte über eine toxische Liebe, die ein Leben lang – ja sogar über den Tod hinaus – andauert. Anders als viele typische Schlagertitel setzt „Hausverbot“ auf eine dramatische, erzählerische Tiefe, die durch das nun mit besagter Verspätung fertig gestellte aufwendig konzipierte Musikvideo unterstrichen wird. Die Handlung wird von Spielfilmszenen begleitet, ein Stilmittel, das eher aus internationalen Produktionen bekannt ist und im deutschen Schlagerbereich absoluten Seltenheitswert hat.

Das Musikvideo zur Single soll die emotionale Wucht des Songs visuell umsetzen und wurde daher mit hohem Aufwand geplant. Es kombiniert klassische Musikvideosequenzen mit narrativen Elementen aus dem Film – eine ambitionierte Herangehensweise, die deutlich macht, dass PERLENTAUCHER künstlerisch neue Maßstäbe setzen will. „Wir wollten den Fans wieder etwas ganz Besonderes bieten“, betont Produktmanager JAN-PETER KUHLMANN vom Label Metrophon, das hinter der Produktion steht.

Hier die Infos zum Dreh des Clips im Video:

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