Kerstin Ott Maite Kelly Preis Schlager

MAITE KELLY und KERSTIN OTT für Musikautorenpreis nominiert – allerdings nicht außen…

MAITE KELLY und KERSTIN OTT: Nominiert für GEMA-Preis

Der Preis einer Jury aus Musikschaffenden ist eigentlich sehr ehrenhaft – die Bezeichnung mit der Betonung auf „innen“ deutet allerdi9ngs darauf hin, dass der Preis nur für  in Hallen und Arenen aufgeführte Musik seine Gültigkeit hat, also eben „innen“. Der Preis für Musikautoren, die zwar nicht Open Air, also „außen“, aber wenigstens „innen“ zu überzeugen wussten, wird 2024 auch für Komponistinnen und Komponisten im Schlagerbereich vergeben. Nominiert für einen Preis sind:

Alternative Musikautor*außen-Preis?

Wir finden, dass im aktuellen Jahr MAITE KELLY gleich mehrere absolute Toptitel geschrieben hat („Ich brauch einen Mann“ und „Das tut sich doch keiner freiwillig an“) und durchaus als Favoritin gelten dürfte. Allerdings ist man nicht nur vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand, sondern wohl auch bei diesem Preis, da man ja nicht weiß, ob die Lieder von MAITE KELLY nicht auch außen (z. B. bei Weihnachtsmärkten) ihre Wirkung entfalten können. Wenn es mit dem „Musikautor*innen“-Preis nicht funktioniert – vielleicht wird ja auch noch der Musikautor*außen-Preis verliehen – wir sind jedenfalls gespannt, wer das „Rennen“ machen wird…

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5 Antworten

  1. Dieser Gender Quatsch nervt einfach nur noch.

    Harald Schmidt: „Einen Text mit Gendersternchen lese ich nicht.“ Richtig so!

  2. Was für ein lächerlicher Artikel. Eure Anti-Gender-Kampagne nervt einfach nur noch. Kommt bitte mal im Jahr 2023 an. Selbst Roland Kaiser verteidigt, dass sich Sprache weiterentwickelt.

    1. Die kleine Minderheit, die zu dämlich ist, zwischen biologischem und grammatikalischem Geschleht u unterscheiden, kann IHRE Sprache ja untereinander weiter sprechen. Einer breiten Mehreheit radikal eine Deppensprache aufdrücken zu wollen, ist dann aber doch etwas viel verlangt. Das sehen inzwischen ja sogar Bundesländer wie Hessen so…

      1. Es schreibt doch niemand vor, wer wie zu sprechen hat. Im Gegenteil: Die Vorgaben- und Verbotsrufe kommen alle aus der Anti-Gender-Fraktion. Lasst doch alle sprechen und schreiben wie sie wollen, ohne sich selbst davon so angegriffen zu fühlen. Wo bleibt der Aufschrei eigentlich bei Anglizismen? Oder wann wird Andrea Berg gecancelt, weil sie Dativ und Genitiv nicht beherrscht?

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