HELENE FISCHER nimmt es mit Humor: „Mikrogate“ bei „Atemlos“ – Mikrofon ist ausgefallen – und HELENE „angeschnallt“

HELENE FISCHER: Auch bei ihr ist nicht immer alles perfekt

Genau DAS sind Szenen, die HELENE FISCHER vielleicht nahbar machen – wenn selbst bei ihr als absoluter Perfektionistin mal etwas schief geht. Für ihre legendäre neue „Atemlos durch die Nacht“-Performance, bei der sie von einem Roboter durch das Publikum schwebend getragen wird, hat sie natürlich ein drahtloses Mikrofon. Und das hat in Stuttgart seinen Dienst versagt. Verzweifelte Techniker schrauben am Mikrofon herum – aber zunächst ist nur die Band zu hören. Das ist übrigens ein geiler Beweis, dass HELENE ein KONZERT gibt, also live singt. Es soll ja sogar „Titanen“ geben, die es mit Livegesang auch bei Konzerten nicht ganz so ernst nehmen. 

Buchstäblich „gefesselt“ animiert HELENE ihr Publikum dennoch

Dass das Mikrofon ausgerechnet bei „Atemlos“ ausfällt – also dem Lied, bei dem HELENE ja quasi gefesselt ist, hat ihr vom Gesichtsausdruck her natürlich nicht ganz so gut gefallen. Dennoch hat sie die Situation charmant überspielt, indem sie das Publikum anfeuerte oder auch so tat, als hätte sie ein Handmikrofon, was vermutlich auch ein dezenter Hinweis an die Technik war, doch einfach mit einem Handmikrofon die Situation zu retten. Nachdem HELENE auf ihre Uhr geschaut hatte, kam dann auch das Handmikrofon. 

Die ersten Kommentare in sozialen Medien überschlagen sich vor Begeisterung – dass es auch bei HELENE mal „menschelt“, aber auch wie charmant sie die Situation gerettet hat – eine Kunst, die bekanntlich früher auch ihr guter Freund FRANK ELSTNER perfekt beherrschte und gerade dann brillierte, wenn mal was schief ging. Gratulation an HELENE, auch so eine Situation zu meistern – und vor allem: Gratulation, dass damit ungewollt bewiesen wurde, dass sie wirklich LIVE singt!

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