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SEBASTIAN PUFPAFF macht sich über FLORIAN SILBEREISEN lustig – und trifft den Nagel oft auf den Kopf!
Autsch – viele Schlagerfans werden es nicht lustig machen – über viele Minuten hinweg hat sich PRO7-Moderator SEBASTIAN PUFPAFF über die „Schlagerchampions“ lustig gemacht – und trifft dabei oft so richtig haarscharf den Nagle auf den Kopf. Bevor er loslegte, vergewisserte sich PUFPAFF, wer denn die Show gesehen habe. Immerhin: EIN(!) Zuschauer meldete sich. Da Konzept beschrieb der Moderator wie folgt:
Die immer gleichen Gäste werden vom immer gleichen FLORIAN SILBEREISEN mit der immer gleichen Anmoderation angekündigt. Nur dieses Mal gab es auch noch Preise in irgendwelchen ausgedachten Kategorien.
Faker als Wrestling
Angesichts der vielen Preise orakelte PUFPAFF, ob sie noch einen „Preis der meisten Preise“ bekommen habe – aber Vorsicht: Wenn man nicht aufpasst, wird dieser Scherz nachher womöglich auch noch in die Tat umgesetzt angesichts der merkwürdigen Kategorisierung (Preis für „Kreativität“ ist schon irre…). „Ihr schauspielerisches Talent ist wesentlich besser als ihre Musik“ lästerte SEBASTIAN angesichts der Tränen der Rührung von ANDREA. Generell machte sich der Moderator über die „überraschten“ Interpreten lustig. Fazit: „Sag, mal, wollen die uns verarschen? Für wie dumm halten die uns?“ und kommt zur Einsicht: „Schlager ist noch faker als Wrestling“. Hat da etwa jemand unseren Podcast gehört?
Die Häme von SEBASTIAN PUFPAFF ist nach unserer Meinung in Teilen absolut nachvollziehbar, genau DAS ist es ja, was auch uns am Herzen liegt – wer den Schlager in der Außendarstellung SO darstellt, dass z. B. ein GEORG STENGEL „Shooting Star des Jahres“ sei, darf sich über diese spöttische Betrachtung dann nach unserer Meinung auch nicht wundern. Andrerseits ist auf der Habenseite für FLORIAN zu verbuchen, dass der Schlager auf PRO7 überhaupt mal stattfindet. Und dass die Quote der Schlagerchampions ja die von „TV Total“ bei weitem übertrifft. Da war es wieder, das Phänomen der Eiche, an der sich die Wildsau reibt…
Eine Antwort
Man kann es Sebastian Puffpaff nicht widerlegen.
Das ist das traurig-lustige daran!