Christin Stark

CHRISTIN STARK: Schlagerhitparade (TV-Format) abgesetzt!

CHRISTIN STARK: Peinliche Schlagersendung offensichtlich nicht mehr tragbar!

Die Kollegen von smago! hatten es HIER schon vor einigen Tagen orakelt. Wir haben vor mehreren Tagen nachgefragt und nun, mehrere Tage später, auch vom MDR eine Antwort bekommen, und der bestätigt: Die „Schlagerhitparade“ wird wie von smago! korrekt berichtet zum Jahresende eingestellt.

Schlagertitan BERNHARD BRINK hat das Format „Schlager des Monats“ über Jahre hinweg erfolgreich moderiert. Kein Wunder – mit jahrelanger Moderationserfahrung und Souveränität hat er das Format gut geleitet, das Format hatte ein klares Konzept, das bis zum Schluss beibehalten wurde (die meistverkauften Alben des Monats, zwei Studiogäste, Nachwuchsförderung und Gast von der GfK). Entsprechend waren die Quoten nach unserer Einschätzung bis zum Schluss absolut in Ordnung.

Dann musste es wohl „etwas Neues“ sein – und die Einstellungsvoraussetzungvon CHRISTIN STARK kann sich jeder denken, als erfahrene Moderatorin oder ausgebildete Moderatorin war sie uns jedenfalls NICHT bekannt. Man entschied sich dafür, die Airplaycharts als Basis zu nehmen. Das ging zwar überraschend lange gut, aber irgendwann war das Maß wohl voll – und zwar dann, als man die Sendung umbenannt hat in „Schlagerhitparade“ und das Format wild geändert hat, ohne das zu kommunizieren. Auch aktuell ist es wieder so, dass man sich Nachwuchsförderung unter dem Motto „Stark und Neu“ auf die Fahne geschrieben hat, was dann aber doch nicht passiert – die Rubrik fällt wohl auch im Oktober aus.

Wenn die Kommunikation dann so läuft wie sie läuft, kam es nun, wie es kommen musste: Das Format wird – offensichtlich ersatzlos – eingestellt. Einerseits schade – andrerseits: SO ein Format, das die Leute für so dumm verkauft, dass man das Konzept ändert, ohne darüber ein Wort zu verlieren, schadet dem Schlager eher als es nutzt. Von daher hoffen wir mal, dass irgendwann mal ein professionelles Format geschaffen wird, in dem die aktuellen Charts abgebildet und professionell vorgestellt werden.

Laut MDR äußert sich CHRISTIN STARK dazu wie folgt:

„Der MDR hat mir vor knapp drei Jahren auch als Moderatorin eine Chance gegeben, das ist nicht selbstverständlich. Für dieses Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Ich habe jede Minute unserer gemeinsamen Zusammenarbeit für die ‚Schlager des Monats‘ bzw. der ‚Schlagerhitparade‘ geliebt. Es war eine wunderbare Erfahrung für mich. Natürlich bin ich traurig, dass der MDR dieses ‚Schlager- Kapitel‘ schließt. Ich schaue aber auf eine unglaublich schöne und erfolgreiche Zeit im MDR mit fantastischen Quoten zurück,“

Anders als das TV-Format ist das Radioformat „ARD Schlagerhitparade“ durchdacht – wir hoffen und drücken die Daumen, dass es mit DEM Format weitergeht.

Stellungnahme vom MDR:

Wie alle modernen Medienhäuser entwickelt auch der MDR sein publizistisches Angebotsportfolio kontinuierlich im Sinne des Publikums weiter. Denn die Interessen und Bedürfnisse in der Mediennutzung verändern sich rasant, bekanntermaßen steigt die Nutzung digitaler Formate stetig. Darauf hat sich natürlich auch der MDR mit seinen Produktionen eingestellt. Mit unseren Redaktionen, Partnerinnen und Partnern sind wir dazu fortwährend in einem verantwortungsvollen Austausch. Kommen neue Formate hinzu, müssen ältere beendet werden. Dies hat inhaltliche wie auch wirtschaftliche Prämissen.

Wir können verstehen, dass es einige Zuschauerinnen und Zuschauer oder Hörerinnen und Hörer traurig macht, wenn liebgewonnene Fernseh- oder Hörfunkformate nicht mehr fortgeführt werden. Wir hoffen jedoch, dass wir diese Menschen von anderen Angeboten überzeugen und weiterhin für uns gewinnen können. Und wir bitten um Verständnis, dass an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der MDR-Programmvielfalt kein Weg vorbeiführt.

 Das betrifft auch die Schlagerhitparade, die der MDR im kommenden Jahr nicht mehr produzieren wird.

„Der MDR hat mir vor knapp drei Jahren auch als Moderatorin eine Chance gegeben, das ist nicht selbstverständlich. Für dieses Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Ich habe jede Minute unserer gemeinsamen Zusammenarbeit für die ‚Schlager des Monats‘ bzw. der ‚Schlagerhitparade‘ geliebt. Es war eine wunderbare Erfahrung für mich. Natürlich bin ich traurig, dass der MDR dieses ‚Schlager- Kapitel‘ schließt. Ich schaue aber auf eine unglaublich schöne und erfolgreiche Zeit im MDR mit fantastischen Quoten zurück,“ so Christin Stark.

Christin Stark wird weiterhin als Künstlerin und vor allem auch als Moderatorin im MDR zu sehen sein. So wird sie im kommenden Jahr z.B. die Gewinnershow des „MDR-Frühlingserwachens“ gemeinsam mit Peter Imhof präsentieren.

Quelle: MDR
Foto:  MDR/Hagen Wolf,

 

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14 Antworten

  1. MDR: „Wie alle modernen Medienhäuser entwickelt auch der MDR sein publizistisches Angebotsportfolio kontinuierlich im Sinne des Publikums weiter.“

    „im Sinne des Publikumsm“…. alles klar. Wäre dem so, würden so manche Formate gar nicht eingestellt worden! Der MDR ist schon lange nicht mehr trafbar in der aktuellen Form.

    Da werden beliebte und erfolgreiche Formate durch dumme einfallslose ersetzt. Auch die neue Show „Hol dir deine Show“ ist total sinnlos und öde! Da waren Formate wie „Musik auf dem Lande“ (mit Maxi Arland) oder „Schlager einer Stadt“ viel interessanter.

    Ansonsten besteht der MDR nur noch aus DDR und Wiederholungen.

  2. Kritische Anmerkung:

    Christin Stark war nicht das Problem. Sie hat ihren Job gut gemacht.
    Es zeigt sich das Frauen es gerade im Schlager-Genre immer wieder schwer haben.
    MIt SICHRHEIT schwerer als die Männer.

    Die neu eingeführe Hitparade hat offensichtlich nicht den gewünschten „Push“ bzgl. der Einschaltquoten gebracht. Die Repräntastivität einer solchen Hitparade, die durch ein E-Mail-Votingverfahren zustande kommen, lassen zumindest bzgl. der Representativität Zweifel aufkommen.

    Es lässt sich vermuten, das gerade die jüngere Generation in der heutigen Zeit an solchen E-Mail-Voting-Verfahren nur in geringerem Maße teilnehmen. Handelt es sich hier also um eine Hitparade der „älteren“ Generation?

    Es fehlen hier die Statistiken dazu? Oder gibt es Sie?
    Gibt es inzwischen auch Statistiken über die regelmäßige längerfristige Teilnehmerzahl an diesen Voting-Verfahren? Auch das Geschlechterverhältnis bzgl. der Teilnehmer wäre mal interessant?

    Erst wenn man diese Zahlen hat bzw. kennt, kann man etwas über die Representativit dieser „neuen Hitparade“ aussagen, Ansonsten definitiv nicht!

    Zusammenfassend:

    Und wieder haben wir in der Moderartorenwelt des Schlagers eine weibliche Moderatorin verloren. Traurig!

    1. Wenn wir uns die Kommentare auf Social Media ansehen, sind doch viele der Meinung, dass sie gerne Bernhard Brink zurück gehabt hätte. Das Hauptproblem war aber das „Verarschen“ der Fans. Wenn eine ARD(!)-Hitparade angekündigt wird und nach wenigen Folgen kommentarlos(!!!) wieder das alte System eingeführt wird und noch dazu haarsträubende Fehler in der Sendung vorkommen, ist das einfach nur peinlich. Dazu die peinliche Kommunikation, indem man immer „unter der Hand“ die Gäste mitteilt statt via Presse-Info – dann die Sache mit dem „Stark und Neu“, was mal umgesetzt wird – mal nicht – also wirklich haarsträubend alles. Die Moderatorin dann nach dem Kriterium „Frau von…“ auszusuchen, ist da sicher auch ein Teilaspekt gewesen. Ganz offensichtlich hat Bernhard Brink mit seinen „Schlagern des Monats“ deutlich mehr Zuspruch gehabt… – da wurde aber auch nicht alle 2 Folgen ohne Ankündigung das Konzept geändert. Und er hatte jahrelange Moderationserfahrung…

      1. ok, kann man so sehen, aber den Satz:

        „Die Moderatorin dann nach dem Kriterium „Frau von…“ auszusuchen“

        halte ich nicht für verfizierbar?

        Auf welchen Faktenwissen beruht diese Aussage?
        Blos eine Vermutung oder?
        Wenn ja, sollte man so etwas in der Öffentlichkeit nicht einfach behaupten oder?

        Ich denke, aus den von mir oben genannten Gründen hat diese „neue Hitparade“ diesem Format zumindest keinen keinen „Push“ bzw. die Rettung gebracht.

        Aber Sie haben recht unter Bernhard Brink handelte es sich noch um ein ganz anderes Format.Live-Auftritte…

        Für diese abgespekte (billig) Version (Einspieler), vermutlich aus Sparzwängen, kann aber Christin Stark nichts. Man würde heute Bernhard Brink vermutlich auch nur noch eine Clip-Version dieses Formats anbieten und er würde dann vermutlich ablehnen.

        Christin Stark hatte also vermutlich vom Sender nicht die Möglichkeiten geboten bekommen, die damals noch Bernhard Brink bzgl. dieses Formats zur Verfügung hatte.

  3. Ich habe es seit mehreren Monaten befürchtet; jetzt ist es also eingetroffen. Sehr schade, vor allem für die Interpreten (z.B. „Die Rodensteiner“), die ansonsten keine Plattform im TV haben. Der Markt gibt momentan, meiner Meinung nach, auch sehr wenig her. Wenn es nach den Verkaufscharts gehen würde, wären in jeder Sendung Kaiser, Fischer und Berg dabei, ja sogar Freddy Quinn und die Spider Murphy Gang! Und wenn wir die von Harry Blaha moderierte ARD-Schlagerhitparade als Vorlage nehmen, wären die Spitzenreiter Kevin Brain Smith oder Kevin Neon. Und nicht jeder Interpret hat / hatte entsprechend ein aktuelles Video am Start (Beispiel: Sabrina Berger, Christian Franke, Annemarie Eilfeld, Patrick Lindner, …). Was sicherlich sinnvoll gewesen wäre: man hätte die Sendung „Die Top 10 des Schlagers“ genannt und alles oben genannte mit einfließen lassen. Also Platz 10 Verkaufscharts, Platz 10 Airplaycharts, Platz 10 ARD-Schlagerhitparade, Platz 9 …, Platz 8 … u.s.w. . Kommt bspw. ein Interpret in zwei oder allen drei Kategorien vor, wird er nur 1 x gespielt (natürlich aber genannt). Und wie in der guten alten ZDF-Hitparade: ist ein Titel 3 x dabei, scheidet er automatisch aus. In diesem Falle würde dann ein Titel nachrücken. Dazu 2 Studiogäste und 1 Newcomer, die dafür aber live im Studio ihre Titel präsentieren. Aber leider, leider: Schnee von gestern!

    1. DAS hätte Hand und Fuß gehabt… der MDR hatte ja dann lieber die Idee, den alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen und darauf zu hoffen, dass die Schlagerfans so doof sind, das nicht zu merken. Hat wohl nicht funktioniert…

  4. Never change a winning team. Als Bernhard Brink seinen Platz räumen musste war irgendwie klar, das diese Sendung irgendwann eingestellt wird. Wenn man Schlagerclipps sich anschauen möchte kann man auf Schlager Deluxe umschalten.

  5. Und schon wieder ein Format bewusst an die Wand gefahren. Meines Erachtens wollte dies der MDR ganz bewusst.
    Sehr ärgerlich da die Zuschauer Schlager lieben und eine Schlagerhitparade auch wünschen.

    WARUM STARTET MAN KEIN REVIVAL DER ZDF_:HITPARADE mit LIVEGESANG und WETTBEWERB.

    Ich bin mir hundertprozentig sicher das sich die Zuschauer dies wünschen und man mitfiebern – will wer den nun auf den ersten drei Plätzen landet.

    Gesungen wird natürlich ausschließlich auf Deutsch.

    Bitte nehmt die Zuschauer war und berücksichtigt wirklich die Interesse.

    Moderationswünsche:
    Inka Bause
    oder
    Ela Endlich (sie könnte wirklich Entertainment, eine große Show für sie wäre klasse).
    oder
    Franci Jordi

  6. Hier zeigt sich meines Erachtens wie ein Genre der Schlager gegen die Wand gefahren wird. Wenn man sich anschaut welche Sendungen der MDR abgeschafft hat kein Wunder. Wann hat denn der Schlager wieder einen Erfolg gehabt? Als eine gewisse Helene Fischer aufgetaucht ist, ab da ging es mit dem Schlager steil nach oben. Davon haben auch andere profitiert wie eine Andrea Berg oder eine Beatrice Egli, die dann DSDS gewann. Es gibt keine Zugpferde mehr die man unbedingt sehen will, wo man unbedingt vorm Fernseher sitzen will. Das Problem ist das sich der Schlager selbst betrügt. Apropos Schlager. Was soll der Artikel zum US Musiker? Es tut mir leid das er verstorben ist aber auf einem Schlagerportal ist die Meldung deplatziert. Will sagen, die Branche sollte sich endlich mal klar darüber werden was ist Schlager, was ist kein Schlager!? Anders gesagt, wenn ich Schlager hören will, will ich Schlager hören, wenn ich Metal hören will, will ich Metal hören, wenn ich Jazz hören will, will ich Jazz hören usw. Der Schlager sollte endlich die ganzen Crossover Geschichten in die Mottenliste packen. Beispiele sind Stereoact und DJ Herzbeat. Selbst nichts können, aber erfolgreiche Lieder und Schlager der Vergangenheit musikalisch zerstören. Für sowas fehlt mir jeglicher Respekt. Ich sage nur Ralph Siegel 👍👍👍.

    1. Zum D’Angelo Artikel – hierzu muss man in der Lage sein, einen Artikel zu LESEN. Wer das nicht kann, sollte sich dann auch nicht dazu äußern. Es ging darum, dass es hier und da wegen des NAMENS zu Verwechslungen und Irritationen kam.

  7. Ich war anfangs von Idee der „neuen Schlagerparade“ sehr begeistert, da ich gerne meine Lieblinge aus den Schlagercharts wie Laura&Mark sehen wollte, die trotz Topplatzierungen in den Airplaycharts keine Einladungen in den TV Formaten von Silbereisen und Zarrella bekommen und habe mich auch zunächst sehr intensiv an der Abstimmung beteiligt. Zudem sollte es in der Sendung eine Rubrik geben, in der vielverprechende Talente vorgestellt wurden.

    Leider musste ich nach wenigen Folgen erkennen, dass ich als Zuschauer belogen wurde und nur einem Etikettenschwindel unterlegen war, da die Sendung nichts von ihren vorher verkündeten Versprechungen gehalten hatte. Bis auf die Tatsache, das der Siegertitel aus der Radiosendungsvorlage von Harry Blaha im Abspann gespielt wurde, konnte ich in der Sendung keine klare Linie erkennen. Zudem fand ich mich als Zuschauer, der sich an der Abstimmung rege beteiligt hatte, auch nicht mehr wieder, da die Interpreten der gewählten Siegertitel oder Topplatzierungen der Hitparade, auch nicht zu Frau Stark ins MDR Studio eingeladen wurden.

    Die Talentrubrik „Stark und Neu“ hatte mich von den eingeladenen Gästen her eher an ein „Schon lange dabei und braucht dringend PR“ erinnert. Während die Gäste vorher von Herrn Brink zumindest noch hervorragend präsentiert wurden, erinnerten mich die Vorstellungen von Frau Stark viel mehr an ein Aufklärungsgespräch in einem Krankenhaus vor einer OP. Da hatte ich auch das Gefühl, dass Frau Stark den Moderatorenjob nur aufgrund ihrer berühmten Eltern bekommen hat, ein weiterer Beleg für den Lobbyismus in dieser Sendung!

    Obwohl ich das Aus dieser Sendung sehr bedaure, halte ich es für folgerichtig und verdient. Eine gute Sendung wurde von Stümpern aus der Fernsehprodduktion zerstört, die weder etwas von guter Fersehunterhaltung noch etwas von Musik verstehen!

    Dabei wäre es doch mit einer gelungenen Sendung so einfach gewesen, wenn man sich einmal die Zuschauerwünsche auf Social Media durchgelesen hätte. Die MDR Produktion interessiert sich aber offenbar nicht für die Wünsche der Zuschauer und nur für die Lobbisten aus der Plattenindustrie, die mit ihrem dicken Portmonaise die Gästeliste dieser Sendung bestimmt haben.

    Übrigens finde ich hier eine ähnliche Ignoranz der Zuschauerinteressen, wie bei DSDS wieder (bin jahrelanger und jetzt enttäuschter Fan) . Die Leute wollen Musik als ehrliches Event zum mitfiebern erleben, doch sterile und unglaubwürdige Studioproduktionen schließen die Zuschauer aus und treiben diesen fort. Meistens hofft der gutgläubige Zuschauer dann noch, dass ihre einstige Lieblingssendung irgendwann wieder besser wird. Leider ist das Gegenteil der Fall, da der Zuschauer nicht in der Gunst dieser selbstgefälligen Stümper aus der Fernsehproduktion steht und die Sendung wird eher schlechter statt besser. Kein Wunder, dass dann ein Quotendesaster nach dem anderen kommt und auch für DSDS nach der neuen Staffel Schluss sein wird!

      1. Mein Fehler, denn ich habe in diesem Moment an Marie Reim gedacht. Wenn in den Schlagershows immer nur die selbe Sippschaft zu sehen ist, kann man da schon mal die Vita verwechseln.

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