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BERNHARD BRINK: „Frohe Weihnachten mit BB“ erscheint morgen
Nach einigen Vorab-Tracks ist es morgen soweit: Schlagertitan BERNHARD BRINK erfreut seine treuen Fans mit neuen weihnachtlichen Aufnahmen. „Frohe Weihnachten“ ist ein stimmungsvolles Album, das er u. a. bei FLORIAN SILBEREISEN beim Adventsfestsingen vorstellen wird. Motto: „So klingt Weihnachten beim Schlagertitan“. Anders als es falsch im Pressetext steht, ist es übrigens das erste Weihnachtsalbum seit genau 30 Jahren.
Album-Fact
Nach den Feierlichkeiten zum runden Bühnenjubiläum – das Doppelalbum „50“ stieg wie der Vorgänger direkt in die Top-10 der deutschen Charts ein – widmet sich Bernhard Brink in diesem Jahr einem ganz anderen Fest: Auf „Frohe Weihnachten mit Bernhard Brink“, dem zweiten Weihnachtsalbum seiner Karriere, drückt der stimmgewaltige Entertainer ausgewählten Festtags-Klassikern seinen unverkennbaren Stempel auf. So klingt Weihnachten beim Schlagertitan!
Während die letzten Singleauskopplungen vom Jubiläumsalbum „50“ nacheinander auch die Top-10 der deutschen Airplay-Charts aufmischen konnten (u.a. „Es geht immer weiter“, „Leb laut“), vertont Bernhard Brink im Verlauf von insgesamt 13 Weihnachtstiteln jene einzigartige Stimmung, die sich meistens ab Ende November in den Straßen und Wohnzimmern ausbreitet. Tatsächlich ist es auch schon wieder ganze 28 Jahre her, dass er dieser so besonderen Jahreszeit einen Soundtrack verpasst hat – höchste Zeit also für ein Update, das besinnlich und ausgelassen, zeitlos und zeitgenössisch zugleich klingt!
„Ein farbenfroher Herbst ist nun vorüber“, heißt es im Eröffnungstitel „Wenn es kalt wird“, den Brink schon vergangenes Jahr als Exklusiv-Single vorweg geschickt hatte. Auch im schwungvollen Update jenes „Original-Weihnachtstitels, der vor über 20 Jahren eigens für mich geschrieben wurde“, „versuchen sich/die Menschen zu verstehen“ – und sie hoffen gemeinsam auf den Frieden (und auf Schnee), was sich wie ein roter Faden durch dieses Album zieht.
Zu den absoluten Highlights des Albums zählt auch Brinks „Weißer Winterwald“: „Kein Mensch weit und breit/nur wir sind zu zweit/wandern durch den weißen Winterwald“, heißt es da – und wie im knapp 90 Jahre alten US-Original („Winter Wonderland“) trifft auch hier Schneepracht auf Streicher, Swing-Feeling auf eine Gemütlichkeit, die sich nur in den letzten Wochen des Jahres ausbreitet: „Am Kamin ist ein Plätzchen/das gehört unserem Kätzchen“.
Danach hat auch das „most famous reindeer of all“ („Rudolph“) seinen Auftritt – gesungen auf Englisch, wobei Brink obendrein auch seine Qualitäten als Geschichtenerzähler beweist, wenn er die Essenz, die für Rentiere und Menschen gleichermaßen gilt, auch noch mal auf Deutsch zusammenfasst. Die Jesusgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen – hier packend arrangiert als „Denn es ist Weihnachtszeit“ („Mary’s Boychild“).
Zum großen Finale setzt Brink neben inspirierenden Akzenten („Weihnachtszeit“) und dem vielleicht bekanntesten Wiegenlied überhaupt – „Heidschi Bumbeidschi“ – auf eine Neuinterpretation des Cohen-Klassikers „Hallelujah“. „Now I’ve done my best/I know it wasn’t much“, heißt es im Verlauf der ikonischen Kompositionen, in deren Songtext auch die Harmonien selbst Thema sind. Während Leonard Cohen gut fünf Jahre an dieser Komposition gesessen haben soll, macht das wunderschöne Arrangement diese Neuaufnahme zum perfekten Schlusspunkt fürs zweite Weihnachtsalbum des Schlagertitans.
Quelle Pressetext: TELAMO