Barbara Schöneberger Starnacht

BARBARA SCHÖNEBERGER: Enttäuschende Quote „Starnacht aus der Wachau“

BARBARA SCHÖNEBERGER: „Starnacht aus der Wachau“ mit durchwachsenem Publikumsinteresse

Während Sendungen wie „Kaum zu glauben – International“ (mit KAI PFLAUME) und sogar „NDR Regional“ es in die Top-25 der meistgesehenen Sendungen des gestrigen Samstags geschafft haben, gelang das mit der Erstausstrahlung (in Deutschland) der „Starnacht aus der Wachau“ trotz prominenter Namen nicht – die bundesweite Zahl ist nicht bekannt, muss aber unter 0,9 Mio. Zuschauern bundesweit liegen, da der 25. Platz der von DWDL veröffentlichten Liste einen Wert von 0,908 Mio. Zuschauern hat. Gut möglich, dass es nicht sooo schlau ist, die Sendung nicht live, sondern zeitversetzt auszustrahlen.

Selbst im MDR-Sendegebiet einstelliger Marktanteil

Immerhin: Die Zahlen vom MDR-Sendegebiet liegen vor. Hier holten BARBARA SCHÖNEBERGER und HANS SIGL 232.000 Menschen an, was einem ernüchternden einstelligen Marktanteil von 9 Prozent entspricht. Bleibt zu hoffen, dass solche Quoten-Entwicklungen, die sicher auch mit der zeitversetzten Ausstrahlung zu tun haben, nicht dauerhaft dazu führen, dass das „Starnacht“-Format in Frage gestellt wird. Immerhin: In Österreich konnte man mit der Einschaltquote mehr als zufrieden sein.

Foto: © MDR/ORF/Peter Krivograd

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2 Antworten

  1. Schaut man sich diese Einschaltquoten an, braucht man wirklich nicht mehr über Christin Stark und ihre „Schlagerhitparade“ meckern, zumal bei dieser Sendung es sich fast ausschließlich um Konserve und Einspielungen handelt. Für die Starnacht, eine (zeitversetzte) Lifesendung, ist dies hingegen ein doch sehr trauriges Ergebnis. Die kompletten, bundesweiten Einschaltquoten lie-gen zwar nicht vor, man multipliziert die Zuschauer des MDR etwa mit Faktor 3 – also beträgt diese ca. 690.000 – 700.000!

  2. zu viele musiksendungen, immer die selben
    langweilig,öde.
    Moderatoren, ganz schlimm.

    Austausch wäre wichtig.

    bergdokter: Schuster bleib bei……….
    Man merkt dass er für SCHLAGER NICHTS ÜBRIG HAT.
    Barbara auch fehl am Platz.
    nicht ihre Sendung.
    FRISCHER WIND TÄTE WIRKLICH GUT.

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