Thomas Anders

THOMAS ANDERS: In „Damals war’s – die Doku“ blickt er auf MODERN TALKING Anfänge zurück!

THOMAS ANDERS: „Damals war’s die Doku“ mit einem Rückblick auf den Start von MODERN TALKING

Da werden die Fans mit der Zunge schnalzen: Am 17. August geht es in „Damals war’s – die Doku“ um das Jahr 1985. Das war genau das Jahr, in dem die unglaubliche Karriere von MODERN TALKING startete – die Beliebtheit des Duos ist auch viele Jahre nach dessen Auflösung ungebrochen, THOMAS hat in diesem Jahr die Alben sogar in seiner eigenen Version noch einmal neu aufgenommen. In der Doku erinnert er sich an den kometenhaften Aufstieg des Projekts.

Info über einstige DDR-Unterhaltungsshows und Serien

Der Fokus liegt auch auf dem Start einiger Unterhaltungsreihen der DDR wie der Show „Glück muss man haben“, der Serie „MS Arkona“ oder dem Karrierestart von INKA. Nähere Infos dazu verrät der Pressetext:

Pressetext

17. August, 20:15 – Damals war’s – Die Doku 1985

„Damals war’s – Die Doku“ betrachtet ein ausgewähltes Jahr in 90 Minuten. In dieser Folge wird das Jahr 1985 unterhaltsam vorgestellt und durch Anekdoten prominenter Zeitzeugen zu einer einzigartigen Erinnerungsreise.  1985 beginnt für Sänger Thomas Anders überraschend. Die Verkaufszahlen von Modern Talking schießen plötzlich in die Höhe und das ist erst der Anfang einer großen Erfolgsstory. In der DDR beginnen die Gesangskarrieren von Inka und Linda Feller, der Sänger der Band Stern Meißen Ralf Schmidt wird als IC nun auch ein Solokünstler.

Mit der romantischen Oper „Der Freischütz“ wird 1985, vierzig Jahre nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg, die Dresdner Semperoper als Symbol des Friedens wiedereröffnet.

Das einstige ZDF-Traumschiff des Klassenfeindes geht nun unter DDR-Flagge als MS Arkona auf seine erste Reise nach Kuba. Mit an Bord die Schlagersängerin Vera Schneidenbach.

Premiere auf den Bildschirmen im TV und Kino feiern: die Samstagabendshow „Glück muss man haben“, die DEFA-Komödie „Ete und Ali“, das neue Jugendmagazin „KLIK“ und die 6-teilige TV-Serie „Sachsens Glanz und Preußens Gloria“, die teuerste Serie der DDR überhaupt, die den Aufstieg und Fall des sächsischen Könighauses im 18. Jahrhundert erzählt.

Weltweit sorgt 1985 ein Musikprojekt für Furore: das Live Aid Concert. Für die Afrika-Hungerhilfe veranstalten Bob Geldof und Midge Ure das bis dato größte Musikereignis der Geschichte. Die deutsche „Band für Afrika“ unterstützt das Projekt mit einem Song von Wolfgang Niedecken „Nackt im Wind“.

Auf ein Jahr voller spannender Ereignisse blicken zurück: Anne Kasprik, Thomas Anders, Thomas Putensen, IC Falkenberg, Wolfgang Niedecken, Vera Schneidenbach, Linda Feller, Victoria Herrmann, Matthias Henneberg und Karl Heinz Wendorff.

Quelle Pressetext: MDR

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