Inhaltsverzeichnis
STEFANIE HERTEL & MARCO VENTRE: Auch 2026 präsentieren sie beliebtes Musi-Event!
Wenn Eis, Schnee und Musik zu einem einzigartigen Gesamterlebnis verschmelzen, dann ist es wieder Zeit für das größte Winter Open Air der Alpen. Auch im Januar 2026 laden STEFANIE HERTEL und MARCO VENTRE Musikfans in die beeindruckende Kulisse der Kärntner Nockberge ein – zu einem Event, das längst Kultstatus erreicht hat.
Auf einer spektakulären Bühne aus Eis und Schnee präsentieren die beiden Gastgeber ein hochkarätiges Live-Programm, das Schlager, Volksmusik und moderne Alpen-Pop-Sounds vereint. Vor der winterlichen Berglandschaft entsteht eine Atmosphäre, die in dieser Form einzigartig ist und jedes Jahr tausende Besucher begeistert.
Stars und Stimmung garantiert
Auch 2026 dürfen sich die Gäste auf ein erstklassig besetztes Line-up freuen. Nationale und internationale Publikumslieblinge sorgen für musikalische Vielfalt und ausgelassene Winterstimmung – von gefühlvollen Balladen bis hin zu mitreißenden Partyhits. In Deutschland strahlt der MDR die Sendung am 24. Januar 2026 ab 20.15 Uhr aus.
Die bislang angekündigten Künstler im Überblick
| Künstler / Gruppe |
|---|
| Francine Jordi |
| Sonia Liebing |
| Ross Antony |
| Olaf Berger |
| Die Edlseer |
| Fantasy |
| Die Fetzig’n aus dem Zillertal |
| Natalie Holzner |
| Die Lungauer |
| Monika Avsenik |
| Mountain Crew |
| Die Nockis |
| voXXclub |
Ein Event mit Erlebnischarakter
Das Winter Open Air in den Nockbergen steht nicht nur für hochklassige Live-Musik, sondern auch für Emotion, Nähe zum Publikum und ein unverwechselbares Naturerlebnis. Die Kombination aus verschneiter Bergwelt, aufwendig inszenierter Eis- und Schneebühne sowie musikalischer Spitzenklasse macht die Veranstaltung zu einem Fixpunkt im Winterkalender vieler Musikfans.
Weitere Details zu Terminen, Tickets und Rahmenprogramm werden in den kommenden Monaten erwartet. Eines steht jedoch schon jetzt fest: Der Januar 2026 wird in den Kärntner Nockbergen wieder ganz im Zeichen der Musik stehen.
Foto: © MDR/ORF/Peter Krivograd,











